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Verona Pooth Schluss mit Schwartau

Verona Pooth ist um einen Werbevertrag ärmer: Marmeladenhersteller "Schwartau" möchte nicht weiter mit ihr zusammenarbeiten
Grafikelement - Aufgeschnappt
Grafikelement - Aufgeschnappt
© Freitext

Marmeladen-Fabrikant "Schwartau" hat den Vertrag mit Verona Pooth nicht verlängert: Es scheint so, als ob die Vorwürfe der Steuerhinterziehung und die Razzia letzte Woche an der Glaubwürdigkeit der einstigen Werbe-Ikone zweifeln lassen. Eine Tatsache, die die 40-Jährige anscheinend nicht wahrhaben möchte: Ihr sei bestätigt worden, so Verona Pooth gegenüber "Bild", dass ihr Werbewert eher noch gestiegen sei. Eine Sprecherin des Marmeladenherstellers dementierte zwar, dass die negativen Schlagzeilen nicht der Grund für das Ende der Zusammenarbeit wären - trotzdem ist der Verlust des lukrativen Werbevertrages ein herber Schlag für Verona Pooth. Sie warb schon von 2000 bis 2003 für "Schwartau".

Doch der Konfitüren-Hersteller ist nicht der einzige (ehemalige) Werbepartner, der sich Gedanken über das Image der 40-Jährigen macht. Die bayerische Weißbier-Brauerei "Paulaner" hat sich dazu entschieden, einen schon abgedrehten Werbespot mit Verona Pooth vorerst nicht auszustrahlen. Gegenüber "stern.de" bestätigte die Brauerei ihr Vorhaben, den Spot erst einmal nicht zu zeigen. Es wurde ebenso in Betracht gezogen, den Spot überhaupt nicht mehr zu senden.

Trotz der schwierigen Zeit versucht Verona sich nicht zu verstecken und sucht die Öffentlichkeit. Bei den "Burda Awards" wirkte sie selbstbewusst und gut gelaunt - Verona Pooth lächelt die Krise einfach weg.

jan

gala.de

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