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Starporträt Tina Ruland

Sie machte sich in "Manta, Manta" einen Namen und ist der deutschen Fernsehlandschaft bis heute treu geblieben. Tina Ruland meistert Karriere und Privates mittlerweile sogar eigenhändig.

Steckbrief

  • Vorname Bettina
  • Name Ruland
  • geboren 09.10.1966, Köln / Deutschland
  • Sternzeichen Waage
  • Jahre 56
  • Grösse 163 cm
  • Partner Claus Oldörp (2010-2019) Alain Rahmoune Manou Lubowski (1997-2001)
  • Kinder Vidal (*2010) Jahvis (*2004)

Biografie von Tina Ruland

Tina Ruland wollte eigentlich gar nicht unbedingt ins Fernsehen. Die gebürtige Kölnerin machte 1987 ihr Abitur und schloss danach eine bodenständige Ausbildung zur Immobilienkauffrau in Ratingen ab. In ihrer Freizeit begleitete sie aber immer auch die Musik, und so ergatterte sie eines schönen Tages im November 1988 einen Auftritt als Backgroundsängerin für "Bad Boys Blue" in der "ZDF-Hitparade". Es folgten weitere musikalische TV-Auftritte, ehe die Schauspielerei sie für sich einnahm.

Tina Ruland als Schauspielerin

1991 stand Tina Ruland zum ersten Mal vor der Kamera. Sie hatte eine kleine Rolle in der Sendung "Die lieben Verwandten". Und anstatt sich von Rolle zu Rolle weiter nach oben zu spielen, landet sie mit ihrem zweiten Schauspielprojekt direkt an der Seite von niemand Geringerem als Til Schweiger und spielte die Friseurin Uschi in der Actionkomödie "Manta, Manta". Der Film machte sie einem größeren Publikum bekannt und öffnete ihr weitere Türen in ihrer Karriere.

1996 und 1997 spielte sie die Prinzessin in Václav Vorlíčeks "Das Zauberbuch" und "Der Feuervogel", 2000 stand sie als Mathematiklehrerin in Marc Rothemunds"Harte Jungs" vor der Kamera. 2003 übernahm sie die Rolle der Flora Krippendorf in "Frauen, die Prosecco trinken". Im Kino war sie 2018 zuletzt in "Glück ist was für Weicheier" zu sehen. In den vergangenen Jahren erschien Tina Ruland in jeweils über 30 Fernsehfilmen und -serien, darunter Klassiker wie "Tatort", "SOKO", "Rosamunde Pilcher" oder "Das Traumschiff".

Filme und Serien mit Tina Ruland:

  • 1991: "Manta, Manta"
  • 1992-95: "Schloß Hohenstein"
  • 1994: "Ein Fall für Zwei"
  • 1996: "Das Zauberbuch"
  • 1996: "Die Tunnelgangster von Berlin"
  • 1997: "Der Feuervogel"
  • 1997: "Großstadtrevier"
  • 1998: "Rosamunde Pilcher – Rückkehr ins Paradies"
  • 1999: "Mit fünfzig küssen Männer anders"
  • 2000: "Jahrestage"
  • 2000: "Harte Jungs"
  • 2001: "Tatort: Verhängnisvolle Begierde"
  • 2001: "Frauen, die Prosecco trinken"
  • 2003: "Mensch Mutter"
  • 2003: "Das Traumschiff: Südsee"
  • 2005: "Was heißt hier Oma!"
  • 2008: "Ein Ferienhaus auf Ibiza"
  • 2008: "Das Traumpaar"
  • 2009: "Das Traumschiff: Malaysia"
  • 2010: "SOKO Köln"
  • 2016: "Inga Lindström: Zurück ins Morgen"
  • 2018: "Glück ist was für Weicheier"
  • 2018: "Blockbustaz"
  • 2021: "SOKO Stuttgart"
  • 2022: "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!"

Tina Rulands Familienleben

Tina Ruland ist mittlerweile zwar etablierte Schauspielerin, doch sie ist zugleich auch Mutter. Nachdem sie Ende der 90er mit Synchronsprecher Manou Lubowski zusammenkam, den sie am Set von "Der Feuervogel" kennenlernte, hatte sie eine Beziehung zum Unternehmer Alain Rahmoune. Das Paar bekam 2004 den Sohn Jahvis, die Beziehung scheiterte danach allerdings. Seit 2010 war Tina Ruland mit Carl G. Oldörp liiert, mit ihm bekam sie direkt im ersten Jahr Sohn Vidal. Die Beziehung hielt neun Jahre.

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