Starporträt Phoebe Dynevor


Steckbrief
- Vorname Phoebe Harriet
- Name Dynevor
- geboren 17.04.1995, Manchester
- Sternzeichen Widder
- Jahre 27
- Grösse 1.65 m
- Partner Sean Teale (getrennt)
Das weiß nicht jeder
Mit ihrer Serie "Bridgerton" landete Phoebe Dynevor einen Netflix-Hit, doch sie selbst hat gar keinen eigenen Account bei dem Streaminganbieter. Sie verriet, dass sie und ihre Familie einen Login teilen. "Warum sollte man sich einen eigenen zulegen, wenn man ein gemeinsames Familienkonto hat?", fragt sich die pragmatische junge Frau.
Phoebe Dynevors liebste Netflix-Serie ist "The Queen's Gambit". Während der Quarantäne im Corona-Jahr 2020 schaute sie eine Folge nach der anderen.
Biografie von Phoebe Dynevor
Der britischen Schauspielerin Phoebe Dynevor wurde das Talent offenbar in die Wiege gelegt. Ihre Mutter Sally Dynevor ist in Großbritannien ein Star, denn seit 1986 spielt sie in der britischen Seifenoper "Coronation Street" mit. Phoebes Vater Tim Dynevor arbeitet als Drehbuchautor und kann seiner Tochter sicherlich ebenso den einen oder anderen Karrieretipp geben.
Phoebe Dynevors erste TV-Rollen
Im zarten Alter von 14 Jahren konnte man Phoebe Dynevor zum ersten Mal im Fernsehen bewundern. Sie erhielt eine Rolle in der britischen TV-Serie "Waterloo Road". In den darauffolgenden Jahren wurde es internationaler und Phoebe konnte auch in US-Serien glänzen. In der erfolgreichen Comedy-Serie "Younger" spielt sie bis heute mit. Doch ihre bis dato bekannteste Rolle war die der Lotti Mott in der Serie "Snatch", die angelehnt ist an den gleichnamigen Film "Snatch - Schweine und Diamanten" von Guy Ritchie.
Serien-Hit "Bridgerton"
Und dann kam "Bridgerton" und stellte alle bisherigen Erfolge in den Schatten. Das Historiendrama spielt im England des 19. Jahrhunderts und befriedigt mit Drama, Intrigen und Sex alle Bedürfnisse des Serien-Fans.
Nicht nur beim Netflix-Publikum kommt die Serie mehr als gut an, auch Phoebe Dynevor schwärmt über die Tiefe ihrer Rolle: "Es war eine Freude, Daphne Bridgerton zu spielen. Ihre Rolle ist so toll geschrieben (...). Ich wollte natürlich die perfekte Debütantin darstellen, aber genauso herausfinden, wofür sie brennt. Da ist auch ganz viel Unsicherheit und Angst in ihr, den Ansprüchen der Gesellschaft nicht gerecht zu werden. Und dann die rasante Evolution zur Frau, ihre Suche nach Liebe und ihre sexuelle Entwicklung."
Apropos sexuelle Entwicklung: Ja, es geht heiß her in "Bridgerton". Als Phoebe die Serie zusammen mit ihren Eltern schaute, befand sie sich "in höchster Alarmbereitschaft" und spulte alle pikanten Szenen schnell vor.