Starporträt Florence Pugh






Steckbrief
- Vorname Florence Rose
- Name Pugh
- geboren 03.01.1996, Oxford, England
- Sternzeichen Steinbock
- Jahre 25
- Grösse 1.62 m
- Partner Zach Braff (seit 2019)
Das weiss nicht jeder
Florence kann nicht nur schauspielen! Die junge Britin singt außerdem, schreibt ihre eigenen Songs, spielt Gitarre und Klavier.
Sie besuchte die gleiche Schule wie "Game of Thrones"-Stars Emilia Clarke und Kit Harington.
Florence hat insgesamt vier Vornamen, doch bekannt sind nur Florence Rose und die Anfangsbuchstaben C und M.
Bei den Dreharbeiten zu "Fighting with My Family" bekam sie Kampfunterricht von Dwayne "The Rock" Johnson höchstpersönlich.
Biografie von Florence Pugh
Vielleicht ist der Name Florence Pugh (noch) nicht jedem ein Begriff, doch Titel wie "Little Women" oder die Oscars sind es definitiv. Die junge Schauspielerin schaffte in kurzer Zeit den Sprung von kleinen Nebenrollen zur begehrten Oscar-Nominierung.
Florence wurde 1996 in Oxford, England geboren. Ihr Vater ist Restaurator, ihre Mutter Tänzerin, ihre Geschwister Schauspieler und Musiker. Dass auch Florence selbst eine kreative Ader und künstlerisches Talent besitzt, ist also beinahe selbstverständlich.
Alles begann in der Schulzeit
Florence begann schon sehr früh, sich für Comedy und verschiedene Akzente zu interessieren. Dazu trug auch die Tatsache bei, dass sie einige Jahre in Spanien lebte. Schon in der Schule sammelte sie erste Schauspielerfahrungen in einem Weihnachtsstück, in dem sie Maria mit einem anderen Britischen Akzent spielte.
Es sollte noch etwa eine Dekade dauern, bis aus ihr eine professionelle Schauspielerin wurde, doch dafür ging es dann umso schneller nach ganz, ganz oben.
Florences Debüt
2014 erschien der Film "The Falling", ein britisches Drama, in dem "Game of Thrones"-Star Maisie Williams mitspielte — und auch Florence. Ihre Performance heimte ihr so gute Kritiken ein, dass sie gleich ihre erste Nominierung beim London Film Festival ergatterte. Besser kann eine Karriere wohl kaum beginnen!
Schon ein Jahr später erschien sie im US-amerikanischen TV in "Studio City", 2016 folgte für "Lady Macbeth" ihre erste Auszeichnung, der "British Independent Film Award".
Auf dem Weg zum Ruhm
Im Jahr 2019 war Florence endgültig ganz oben angekommen. Sie drehte drei Filme, "Fighting with My Family", "Midsommar" und "Little Women", in denen sie erneut die Kritiker von ihrem Können überzeugte. Und nicht nur das: "Little Women" wurde mehrfach für die Oscars 2020 nominiert, und Florence selbst kann nach nur fünf Jahren Filmkarriere auf ihre erste Nominierung als "Beste Nebendarstellerin" sicherlich mehr als stolz sein.