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Starporträt Alicia Keys

Alicia Keys hat ihren Studienplatz an der Elite-Uni aufgegeben, um mit der Musik durchzustarten. Eine Entscheidung, die sie heute sicherlich nicht bereut 

Steckbrief

  • Vorname Alicia
  • Name Augello-Cook
  • geboren 25.01.1981, New York / USA
  • Sternzeichen Wassermann
  • Jahre 42
  • Grösse 168 cm
  • Partner Swizz Beatz (verheiratet seit 2010)
  • Kinder Egypt Daoud (*2010) Genesis Ali (*2014)

Biografie von Alicia Keys

Bei der amerikanischen Soul- und R&B-Sängerin Alicia Keys soll es nur um die Musik gehen. Großer Trubel um ihre Person ist ihr eher unangenehm und auch mit dem gängigen Schönheitsideal steht die erfolgreiche New Yorkerin auf Kriegsfuß. Der Erfolg gibt ihr Recht, denn die Bilanz ihrer Karriere kann sich mehr als sehen lassen. Alicia Keys verkaufte weltweit mehr als 30 Millionen Alben, konnte 15 Grammys abstauben und das renommierte Musikmagazin "Billboard" ernannte sie zur fünftbesten Künstlerin der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts.

Musikkarriere statt Elite-Uni

Doch wie brachte es die Tochter einer Musicalsängerin und eines Flugbegleiters zu Weltruhm? Klar, die Musik spielte schon immer die größte Rolle im Leben von Alicia Keys. Schon mit fünf Jahren begann das kleine Mädchen Ballett zu tanzen und Klavier zu spielen - Mozart, Beethoven und Chopin gehörten zu ihren Lieblingen. Kein Wunder also, dass die talentierte, junge Frau später ihren begehrten Platz an der Columbia University nicht antrat und sich stattdessen als Musikerin versuchte.

Alicia Keys' Talent blieb in der New Yorker Musikszene nicht unentdeckt und als dann noch Songs von ihr auf dem Soundtrack von "Men in Black", "Shaft – Noch Fragen?" und "Dr. Dolittle 2" landeten, war klar: Alicia Keys steht eine große Karriere bevor.

Alicia Keys wird zum gefeierten Weltstar

Kurze Zeit später veröffentlichte sie ihr Debütalbum "Songs in A Minor", das mit weltweit zwölf Millionen Verkäufen zum sensationellen Erfolg wurde. Die Single "Fallin'" wurde auf der ganzen Welt ein Nummer-eins-Hit.

Alben von Alicia Keys

  • 2001: Songs in A Minor
  • 2003: The Diary of Alicia Keys
  • 2007: As I Am
  • 2009: The Element of Freedom
  • 2012: Girl on Fire
  • 2016: Here

Alicia Keys, das Multitalent

Doch Alicia Keys hat uns in den vergangen Jahren nicht nur mit Hits wie "If I Ain't Got You", "My Boo", "No One", "Another Way to Die", "Empire State of Mind" oder "Girl on Fire" versorgt, sie tritt auch hin und wieder als Schauspielerin in Erscheinung. Nachdem sie bereits in den Serien "Bill Cosby Show", "Charmed – Zauberhafte Hexen" und "American Dreams" zu sehen war, gab sie an der Seite von Ben Affleck und Andy García in "Smokin' Aces" ihr Leinwanddebüt. Und scheinbar hat die Sängerin Gefallen an Projekten gefunden, die nicht direkt mit ihrer Musik zu tun haben. In der elften, zwölften und vierzehnten Staffel von "The Voice" beispielsweise fungierte die Sängerin als Jurymitglied und Coach. Nebenbei wurde die Sängerin zur Aktivistin und verzichtete, um gegen den Beauty-Wahn zu kämpfen, gänzlich auf Make-up. 2019 moderierte Alicia Keys die Verleihung der Grammy Awards und erntete für ihre Leistung allerhand Applaus. Außerdem erscheint im Herbst 2019 ihre Autobiografie "More Myself". Alicia Keys ist eine vielbeschäftigte Künstlerin, die offenbar immer neue Ideen hat, die sie mit viel Hingabe und Leidenschaft in die Tat umsetzt.

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