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Usher + Tameka Foster Vaterschaft angezweifelt

Die Scheidungsschlacht zwischen Usher und Tameka Foster kommt langsam in Fahrt. Der Sänger soll mittlerweile sogar die Vaterschaft für einen seiner Söhne anzweifeln

Dass es keine unspektakuläre Scheidung zwischen Usher Raymond und seiner Frau Tameka Foster geben würde, war von Anfang an so gut wie sicher. Zuviele bösartige Geschichten, die Freunde der beiden ausplauderten, machten in den letzten Wochen die Runde. Nun ist wohl der erste vorläufige Höhepunkt in der Trennungsschlacht erreicht: Angeblich soll Usher die Vaterschaft für seinen sechs Monate alten Sohn Naviyd anzweifeln und deshalb einen DNA-Test verlangen. Das zumindest berichtet der "Enquirer".

Dem Blatt zufolge soll Tameka eine Affäre gehabt haben - und zwar in der Zeit, als sie mit ihrem jüngsten Sohn schwanger wurde. Die 37-Jährige beteuert allerdings, sie habe Usher niemals betrogen. Ganz im Gegenteil: Tameka behauptet, Usher sei fremdgegangen.

Zudem sagte die ehemalige Stylistin, sie sei sehr überrascht gewesen, als ihr Mann am 12. Juni die Scheidung einreichte. Nicht einmal eine Woche zuvor sollen die beiden noch intim gewesen sein. In Gerichtsdokumenten ist zu lesen, dass "sie jeden Grund hatte, anzunehmen, die Ehe sei intakt" und dass sie bis zum 6. Juni "noch sehr vertraut miteinander waren."

Doch für den Sänger gibt es kein Zurück mehr. Erst kürzlich erklärte Usher, seine Ehe mit Tameka Foster sei "unwiderbringlich zerstört."

rbr

gala.de

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