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Tom Cruise Er ist "Hollywoods unbeliebtester Junggeselle"

Tom Cruise
© The Chosunilbo JNS / Kontributor / Getty Images
Schauspieler Tom Cruise ist als "Hollywoods unbeliebtester Junggeselle" verschrien. Wieso der ehemalige Traumprinz heute so ein einsamer Wolf ist und keine Partnerin findet. 

Auf der einen Seite gibt es die begehrtesten Junggesellen Hollywoods, die, nach denen sich andere Superstars die Finger lecken. Die einfach so gutaussehend, so erfolgreich, so charmant sind, dass sie – wenn sie denn wollten – sofort eine neue Partnerin oder Partner finden würden. Leonardo DiCaprio, 48, oder Brad Pitt, 59, sind Beispiele dieser seltenen Gattung. Und dann gibt es Junggesellen wie Tom Cruise. Der mittlerweile 60-jährige Leinwandstar war mal ein gefeierter und begehrter Frauenheld, doch diese Zeiten sind längst Geschichte, denn dieses strahlende Image bekam mit den Jahren viele Risse. Sehr viele. 

Tom Cruise: Warum ist er so unbeliebt?

So erklärt ein Insider gegenüber "Radar Online", dass sich der Schauspieler nach einer stabilen Beziehung sehnt, aber: "Tom hätte gerne jemanden in seinem Leben, aber die Wahrheit ist, dass sein Ruf einfach nicht so toll ist." Der "Mission Impossible"-Held ist an seinem angeknacksten Ansehen in Hollywood leider selbst schuld. Die Ehen mit NicoleKidman, 55, und Mimi Rogers, 67, scheiterten. Auch seine sechsjährige Ehe mit Schauspielerin Katie Holmes, 44, ist 2012 in die Brüche gegangen und es wurden immer wieder Stimmen laut, dass seine schwierige Persönlichkeit sowie seine religiösen Ansichten nicht ganz unschuldig an dem Scheitern all seiner Beziehungen waren. Die Frauen konnten sich gerade noch aus Toms Klauen retten, so der Tenor. "Die ganze Scientology-Sache ist für die meisten Frauen abtörnend, und er kann es nicht gerade herunterspielen. Er engagiert sich sehr", so der Informant. 

Tom Cruise, der Kontrollfreak

Wenn man mit jemandem wie Tom Cruise zusammen ist, muss man damit rechnen, dass jedes Detail seines Lebens von ihm kontrolliert wird – ein riesiger Negativpunkt, der gegen eine Liebe mit ihm spricht. Der Insider erklärt der Publikation: "Für ihn ist jede Partnerin eine Erweiterung von ihm – und seiner Marke – also ist er dafür bekannt, sehr mikromanagementfähig zu sein – bis hin zu der Kleidung, die seine Partnerinnen tragen können, wenn sie mit ihm unterwegs sind." Dass so etwas nicht zeitgemäß und keine Beziehung auf Augenhöhe ist, liegt auf der Hand. Mal davon abgesehen, dass die meisten Frauen so ein Kontrollwahn abschreckt und vor allem total nervt.

"Es ist wirklich abschreckend"

"Es ist wirklich abschreckend. Viele Frauen sind nach ein paar Dates gegangen", teilt die Quelle mit, die hinzufügte, dass Toms "Besessenheit" von sich selbst ein weiterer großer Minuspunkt von ihm sei. "Er möchte, dass der ganze Fokus auf ihm liegt. Er muss der Star in jeder Beziehung sein", so der Informant gegenüber "Radar Online" weiter. Schauspielerin Mimi Rogers, die sich 1990 von Tom scheiden ließ, hat vorgeschlagen, dass sie sich trennen, weil ihr einstiger Ehemann "ernsthaft daran dachte, Mönch zu werden", und sein Bedürfnis, zölibatär zu sein, für sie nicht funktionierte. "Das zeigt, wie extrem Tom sein kann", erklärt der Insider. "Offensichtlich wurde er nie Mönch, aber das sind die bizarren Dinge, die er tut. Es gibt einfach so viele Geschichten da draußen. Frauen zögern sehr, mit ihm auszugehen."

Verwendete Quellen: radaronline.com

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