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Tiger Woods Selbstmordversuch?

Die Schlagzeilen nehmen kein Ende: Offenbar musste Tiger Woods nach seinem Autounfall am 27. November wegen einer Überdosis im Krankenhaus behandelt werden

Hat Tiger Woods eine Überdosis geschluckt? Wie "TMZ" berichtet, musste der golfende Schwerenöter nach seinem mysteriösen Autounfall am 27. November wegen einer Überdosis im Health Central Hospital behandelt werden: Der 33-Jährige hatte nach dem Crash auf der Straße gelegen, soll Atemprobleme gehabt haben und immer wieder weggetreten sein.

Laut "radaronline" geht das Büro der Staatsanwaltschaft von Orange County inzwischen davon aus, dass Tiger einen Mix aus den Schmerz- und Schlafmitteln Vicodin und Ambien geschluckt, zudem auch noch Alkohol getrunken hatte, bevor es zu dem Zusammenstoß mit einem Hydranten und einem Baum kam.

Joshua Evans, Polizist der Florida Highway Patrol, hat einen Antrag auf weiterführende Untersuchungen wegen Fahrens unter Drogeneinfluss gestellt. Darin heißt es: "Ein Zeuge gab an, dass der Fahrer früher am Tag Alkohol konsumiert hatte und der gleiche Zeuge war es auch, der den Fahrer nach dem Unfall aus dem Wagen holte. Dieser Zeuge sagte außerdem, dass dem Fahrer Medikamente (Ambien und Vicodin) verschrieben worden waren."

Bislang geht man davon aus, dass es Tigers Ehefrau Elin Nordegren war, die ihn nach dem Unfall aus dem Auto zog - sie müsste folglich auch die Angaben zu seinem Alkohol- und Medikamentenkonsum gemacht haben. Bereits nach dem Unfall hieß es, sie habe den Sanitätern zwei Pillenpackungen ihres Mannes mitgegeben.

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Hatte der Golfprofi also wirklich eine Überdosis geschluckt, wie Quellen aus dem Umfeld des Health Central Hospital nun gegenüber "TMZ" bekanntgegeben haben? Und wenn ja: Handelt es sich um eine versehentliche Überdosierung - und das auch noch in Kombination mit Alkohol - oder um einen verzweifelten Versuch des Sportlers, seinem in Scherben liegenden Leben zu entfliehen?

gsc

gala.de

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