Eine qualvolle Zeit liegt hinter Thorsten Nindel, 57. 2014 wurde bei dem Schauspieler Lungenkrebs diagnostiziert. Seine damalige Partnerin Saskia Valencia, 58, war immer an seiner Seite. Thorsten Nindel hat den Krebs besiegt, seine Beziehung hat die Belastungsprobe jedoch nicht überstanden. 2016, nach fünf gemeinsamen Jahren, war Schluss.
Thorsten Nindel und Saskia Valencia: Trennung nach Krebserkrankung
"Nach Thorstens Krebserkrankung waren wir plötzlich kein Liebespaar mehr. Ich bin während der Chemotherapie und Bestrahlung von der Geliebten und Liebenden in eine Verantwortungsposition und Mutterrolle geraten, aus der ich mich nicht befreien konnte. Das jetzt wieder rückgängig zu machen, ist uns anscheinend nicht gelungen", fasste Saskia Valencia 2016 im Gespräch mit "Bunte" zusammen. Dennoch wollte sich das einstige Paar nicht ganz verlieren nach der Trennung.
Darum wohnte das Ex-Paar während der Coronapandemie zusammen
Während der Coronapandemie sorgten die Schauspieler für Wirbel, da sie wochenlang unter einem Dach wohnten. Schnell kamen Liebesgerüchte auf. Doch der Grund für die gemeinsame Unterbringung ist ein anderer, wie der 57-Jährige jetzt im Gespräch mit "t-online" verrät. "Ich habe Saskia auf diesem Bauernhaus in Tirol besucht, an dem ich ein paar Anteile habe. Plötzlich gingen wegen Corona die Grenzen zu." Die Schlagzeilen um ein angebliches Liebescomeback mit Saskia Valencia belasteten seine neue Beziehung. "Meine Freundin war so entsetzt und gekränkt, dass sie mich nicht mehr sehen wollte. Es war schlimm für sie", resümiert der "Sturm der Liebe"-Neuzugang.

Der Schauspieler und die Schauspielerin sind noch immer Freunde
Auch wenn Thorsten Nindel keine Liebesbeziehung mehr mit Saskia Valencia führt, wird sie doch immer eine Rolle in seinem Leben spielen – als "allerbeste Freunde, Vertraute, Kumpanen." Die ehemalige GZSZ-Darstellerin ging auch während seiner Krebserkrankung mit ihm durch dick und dünn. Thorsten Nindel weiß, wie viel er seiner Ex zu verdanken hat. "Ohne Saskia an meiner Seite und ihre starke Unterstützung weiß ich nicht, ob alles gut ausgegangen wäre."
Verwendete Quellen: t-online.de, bunte