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Tamme Hanken (†) So schlimm war seine Kindheit

Tamme Hanken (†)
Tamme Hanken (†)
© Action Press
Vor etwa einem Jahr starb Tamme Hanken. Jetzt hat seine Witwe Carmen eine Biographie veröffentlicht, in der sie auch über ihren Mann schreibt

Er war bei allen beliebt, sein Ruf eilte ihm über die Grenzen Deutschlands voraus: Tamme Hanken (†56). Doch nicht alle Menschen, die ihn in seinem Leben begleiteten, waren ihm wohlgesonnen.

Tamme Hanken musste in der Wanne schlafen

In dem Buch "Gemeinsamer Ausritt" schreibt Carmen Hanken über ihr Leben mit dem XXL-Ostfriesen und berichtet auch von seiner Kindheit. Die sei alles andere als schön gewesen, die Beziehung Tammes zu seiner Mutter war schwierig. "Er muss ein sehr, sehr großes Baby gewesen sein, sie eine zierliche Frau, und lang und schmerzhaft war die Geburt", ist in der Biographie der 57-Jährigen zu lesen. Schmerzen, die sie ihrem Sohn wohl nie verziehen hat. Tamme maß als erwachsener Mann 2,06 Meter. Und schon als Kind war er sehr groß. Deshalb musste er Carmens Erzählungen zufolge in der Badewanne schlafen. 

Hat seine Mutter ihn gehasst?

Carmen geht sogar so weit, dass sie behauptet, dass Tammes Mutter ihn gehasst habe. "Er bereitete ihr nur Ärger und Sorgen, das ließ seine Mutter ihn spüren", zitiert "InTouch". Im Teenageralter hielt der "Knochenbrecher" es nicht mehr aus und verließ mit 14 Jahren den elterlichen Hof. 

Den Beruf des Landwirts, dessen Grundlagen er schon dort erlernte, übte Tamme dann aber nicht auf. Stattdessen war er als Tierheilpraktiker tätig.

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jdr Gala

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