Ihr Liebesglück war nicht von Dauer. Stephanie Gräfin von Pfuel, 61, die aufgrund ihrer Kaffee-Werbung Anfang der 2000er-Jahre auch als "Kaffee-Gräfin" bekannt wurde, bestätigt im Interview, dass sie und ihr Lebensgefährte, der niederländische Geiger Edmond Fokker von Crayestein, 60, sich nach knapp fünf Jahren Beziehung getrennt haben.
"Leider nicht funktioniert" – Stephanie Gräfin von Pfuel gibt Trennung bekannt
"Liebe ist etwas Tolles, manchmal haut es hin, manchmal nicht. Mit meinem letzten Partner Edmond hat es leider nicht funktioniert, wir sind seit einigen Monaten getrennt", so die 61-Jährige. Noch im Sommer feierte die Gräfin auf Schloss Tüßling die Hochzeit ihrer Tochter Sophie Bagusat, 32, und dessen Ehemann Alexander Bergmann, 35. Ob die Gräfin und der Profi-Geiger zu diesem Zeitpunkt bereits getrennt waren, ist nicht bekannt.
Die Coronapandemie hat die Fernbeziehung belastet
Die in Bayern lebende Unternehmerin nennt als Grund für die Trennung die Corona-Situation, die es erschwert habe, eine Fernbeziehung in die Niederlande zu führen. "Daraus haben sich Konflikte ergeben, das war zu viel für unsere Beziehung". 2019 musste die Gräfin einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Im März 2019 starb ihr Sohn Karl Bagusat (†26) an den Folgen eines schweren Verkehrsunfalls. In dieser wohl schwersten Zeit ihres Lebens standen Edmond Fokker und ihre anderen fünf Kinder an ihrer Seite und gaben ihr Halt.
"Ohne Mann fehlt mir nichts"
Am Boden zerstört ist die "Kaffee-Gräfin" wegen der Trennung jedoch nicht und von ihrem Beziehungsstatus stressen, lässt sich die 60-Jährige erst recht nicht – ganz im Gegenteil: "Ohne Mann fehlt mir nichts. Ich bin es gewohnt, mein Leben allein zu gestalten", sagt die Unternehmerin. Dass die ehemalige Kommunalpolitikerin eine Macherin ist, zeigte sich auch, als sie vor 30 Jahren das damals marode Schloss Tüßling in Bayern geerbt und aufwendig restauriert hat.
Verwendete Quelle: Bunte.de