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Verona Pooth Lieber offen als unentspannt

Verona Pooth
© CoverMedia
Entertainerin Verona Pooth startet am Sonntag mit ihrer eigenen Reality-Sendung. Dort sieht man sie in glamourösen Situationen, aber auch die eigenen vier Wände kommen nicht zu kurz

Verona Pooth, 45, präsentiert sich gern entspannt vor den Kameras - dadurch fühlt sie sich im Leben freier.

Die TV-Schönheit ("666 - Traue keinem, mit dem du schläfst!") und ihr Mann Franjo, 44, geben in ihrer RTL-Doku "'Verona privat - Zuhause bei den Pooths" erstmals Einblick in ihr Familienleben, das der TV-Star sonst eher abseits des Rampenlichts führt. Im Interview mit dem "OK!"-Magazin verriet die brünette Geschäftsfrau, wie der Sinneswandel zustande kam. "Ich lebe schon lang mit dieser Popularität, mein Bekanntheitsgrad wurde mal auf 98 % errechnet. Seit über 16 Jahren arbeite ich jetzt im Fernsehen. Für mich ist dieser Dreh natürlich nicht wie für eine Privatperson, die noch nie im Fernsehen war. Ein Teil meines Lebens und meines Jobs konnte man ja schon immer im Fernsehen mitverfolgen, ich habe das Gefühl je offener und entspannter ich mit meinem Leben in der Öffentlichkeit umgehe, desto freier und wohler fühle ich mich. Dies gilt im Übrigen auch für meinen Mann und meine Kinder." Denn auch ihren Kindern, dem zehn Jahre alten San Diego und dem zweijährigen Rocco Ernesto möchte die Zweifachmama einen entspannten Umgang mit der Presse vermitteln. Sich hinter großen Sonnenbrillen verstecken oder sich im Haus verschanzen? Nichts für Familie Pooth.

Doch es gibt auch Promis, die anders mit ihrer Berühmtheit umgehen. "Diego war zum Beispiel fünf Jahre auf einer internationalen Schule, die auch viele Kinder von Prominenten besuchen. Beispielsweise viele Kinder berühmter Fußballer. Da bekomme ich mit, wie unterschiedlich mit den Fotografen umgegangen wird. Die, die sich vor Bildern verstecken, sind sehr unentspannt, die Kinder haben richtig Angst. Wenn man als Elternteil keinen großes Tohuwabohu um den Sprössling macht, werden die Kinder auch in der Schule ganz normal gesehen, selbst die Kinder großer Fußballstars. Heute ist Diego auf einem ganz normalen staatlichen Gymnasium, und steht da auch nicht mehr und nicht weniger im Mittelpunkt als die anderen Kinder."

Angst, zu viel von sich preiszugeben, scheint die quirlige Werbe-Ikone nicht zu haben. Vielmehr freut sie sich über den Coup. "Ich bin auch sehr aufgeregt, so einen privaten Einblick habe ich noch nie einem Fernsehteam gewährt!", meinte sie gegenüber der "Bild"-Zeitung und schob hinterher: "Ich habe nichts zu verbergen. Ich liebe meinen Mann und meine Kinder. Ich bin stolz auf meine Familie und meine Karriere."

Das können jetzt alle TV-Zuschauer am 30. März sehen, wenn Verona Pooth erstmals ganz privat Einblicke in ihr Familienleben gewährt.

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