Stephan Luca, 39, kann sich keine Beziehung ohne Treue vorstellen.
Für den Schauspieler ("Kein Sex ist auch keine Lösung") ist es wichtig, seinem Partner stets zugetan zu sein, weshalb Seitensprünge seiner Meinung nach unverzeihlich sind. "Ich halte nichts von offenen Beziehung, in denen jeder machen kann, was er will - Hauptsache, er/sie ist am Abend wieder zuhause", betonte Luca im Interview mit "spot on news". Auch den Spruch "Affären beleben die Beziehung" könne er nicht nachvollziehen. "Ich habe einen sehr hohen Anspruch an Freundschaften und Beziehungen. Wenn jemand eine Affäre hat, ist meiner Meinung nach die Beziehung am Ende angekommen. Entweder ist man mit jemandem zusammen oder eben nicht - beide Entscheidungen sind mutig. Treue und Freiheit gleichzeitig zu verlangen, ist eines zu viel", stellte der Frauenschwarm klar.
Am Donnerstagabend (29.Mai) wird der gebürtige Stuttgarter um 20:15 Uhr in der ZDF-Beziehungskomödie "Ein Reihenhaus steht selten allein" zu sehen sein. Er selbst würde indes nicht in einem Reihenhaus wohnen wollen, da er sich in einem Neubau nicht wohl fühlen könne. "Mir sind Häuser mit einer gewissen Patina, bei denen man hin und wieder etwas reparieren muss, sympathischer als die vielleicht vernünftigere Entscheidung, in ein Neubaugebiet zu ziehen. Außerdem finde ich es in Ordnung, die Privatsphäre zu schützen, was mir in einem Reihenhaus ja etwas schwieriger erscheint", erklärte der Darsteller.
In "Ein Reihenhaus steht selten allein" zieht die Familie Börner in eine Reihenhaussiedlung am Frankfurter Stadtrand, merkt jedoch schnell, dass dort nicht alles so rosig ist, wie sie es sich vorgestellt hat. Neben Stephan Luca spielen außerdem Ulrike C. Tscharre (42, "Lindenstraße") und Felicitas Woll (34, "Berlin, Berlin") mit.