Rihanna hat während eines Konzerts im englischen Birmingham einen Zuhörer in der ersten Reihe mit einem Mikrophon geschlagen. Ein Insider verriet, dass sie sehr angespannt war, seit letzte Woche auf dem Dach ihres Hauses in Los Angeles ein Stalker verhaftet wurde. "Nach mehreren Bedrohungen durch Stalker hat Rihanna sehr viel Angst. Sie hat bizarre Botschaften von Fans erhalten und zu wissen, dass jemand bei ihrem Haus war, macht sie verrückt", erklärte der Informant dem britischen Magazin 'Closer'. "Sie ist derzeit angespannt und zusammengenommen mit ihrer Wut und Enttäuschung über die Trennung von Chris Brown führt das zu seltsamem Verhalten."
Rihanna gab zu, dass sie einen übereifrigen Fan "absichtlich" schlug. Wie zu hören war, hatte sie das Gefühl, keine andere Wahl zu haben. Jetzt wehrte sie sich gegen pressevorwürfe, dass sie ein schlechtes Vorbild sei.
Die britische Tageszeitung 'The Daily Mail' veröffentlichte zu Wochenbeginn einen Artikel von Liz Jones, in dem sie die Sängerin ihre freizügigen Outfits, ihre öffentliche Begeisterung für Marihuana und ihren hedonistischen Lebenswandel kritisierte. "Ich gebe nicht vor, so zu sein wie ihr, ich lebe einfach mein Leben! Und ich weiß nicht, warum ihr immer noch alle so überrascht deswegen tut! 'Vorbild' ist kein Job oder Titel, um den ich mich je bemüht habe, also bleibt mal cool! Ich muss mich mit meiner eigenen Sch**** rumärgern", wehrte sich Rihanna über Instagram.