Pippa Middleton Kein (Po-)Vergleich zu Kim

Pippa Middleton
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Das britische Socialite Pippa Middleton erklärte, dass US-Megastar Kim Kardashian das Popo-Rennen eindeutig gewonnen habe

Pippa Middleton, 31, musste sich gegen Kim Kardashian, 34, geschlagen geben: Deren Popo sei schlichtweg heißer als ihr eigener.

Während der Hochzeit ihrer Schwester Kate, der Herzogin von Cambridge, 32,, stahl die Schöne im April 2011 in ihrem Kleid der Braut fast die Show, denn die gesamte Welt war vom Anblick ihrer schicken Kehrseite entzückt.

In einem neuen Artikel für die britische Zeitschrift "The Spectator", die wöchentlich erscheint und sich politischer und kultureller Themen annimmt, hat sich Pippa nun zu einem anderen weltbekannten Po geäußert. "Ich muss sagen, dass meiner - obwohl er kurzen Ruhm genoss - nicht vergleichbar ist", schrieb sie über den XL-Hintern von Kim Kardashian. "Aber die Geschichte um Kims Po ließ mich kurz innehalten … Was hat es mit dieser amerikanischen Hintern-Kultur auf sich? Es scheint mir eine Form der Obsession zu sein."

Der Reality-TV-Star entblätterte sich vor Kurzem komplett für das "Paper"-Magazin, was in der Medienwelt für unglaubliche Wellen sorgte. Zu ihrem schlüpfrigen Cover stand die Bildunterschrift "Zerstöre das Internet", doch schien die Britin von diesem Vorhaben eher weniger beeindruckt zu sein. "Kims Ziel war es anscheinend, das Internet zu zerstören, aber ich bin nicht sicher, dass sie auf die richtige Art da rangegangen ist", fügte Pippa nachdenklich hinzu.

Pippas Artikel wurde in derselben Woche veröffentlicht, in der ihre Schwester der amerikanischen Ostküste einen Besuch abstattete. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William, 32, ging es für Kate unter anderem nach New York und Washington, D.C..

Vermutlich nicht ganz unabsichtlich entschied sich Pippa für das Popo-Thema und wusste im Vorfeld nur zu gut, dass sie mit dem Artikel für Aufsehen sorgen wird. Ein kluger Schachzug, schließlich soll die brünette Grazie Berichten zufolge selbst eine Karriere in der amerikanischen Medienwelt anstreben. Es wurde berichtet, dass NBC-Bosse sogar überlegten, sie als Korrespondentin der "The Today Show" anzustellen.

Schon im Juni erschien sie in der Sendung und gab dort ihr erstes großes Interview, in dem es um ihr Leben und darum ging, mit den britischen Royals verwandt zu sein.

Doch ihr TV-Auftritt soll dem Buckingham Palace überhaupt nicht gefallen haben. "Sie haben eine irre Wut auf Pippa", so ein Royal-Insider gegenüber "Radar Online" zu der Zeit. "Sie wünschten, dass sie den Mund halten würde. Es ist offensichtlich, dass sie ihre Identität definieren und aus dem Schatten ihrer Schwester treten möchte, aber sie muss um ihren Stand wissen."

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