Patrice Bouédibéla (38) plauderte über seine Wünsche zum drohenden Weltuntergang.
Heute, 21. Dezember 2012, ist es soweit - der Maya-Kalender endet und bietet damit vielen Pessimisten die Möglichkeit, das mögliche Ende der Welt zu beklagen. Der Moderator ('brand: neu') sieht einem Möglichkeit Weltuntergang gelassen entgegen: "Ob die Welt nun untergeht oder nicht. Kann ich da wirklich etwas dran ändern? Ich glaube nicht. Ich nehme es dann mal so, wie es ist", überlegte er im Interview mit 'tikonline.de'. "Die einzige Sorge, die ich hätte, wäre aber: Sollte die Welt untergehen, dann hoffe ich, dass es von heute auf morgen - zack - geht. Dieser Kampf ums Überleben ist voll anstrengend, das überlasse ich lieber den Ländern, in denen es eh schon scheiße ist. Ich bin da zu verwöhnt, ich mag nicht leiden."
Allerdings beschert der nahende Weltuntergang dem Berliner ein kleines Problem, wie er auf seiner Facebook-Seite erklärte: "Sagt mal wegen dem Weltuntergang, gibt es da auch 'ne bestimmte Zeit? Weil ich noch auf ein Paket warte und um fünf wollten die Mädels auf 'nen Tee vorbeikommen. Denn sonst würde ich den Wagen einfach in die Garage fahren!"
Entspannte Stimmung also bei dem MTV-Veteranen, der gegenüber 'tikonline.de' auch erklärte, er versuche, einfach aus jedem Tag das Beste zu machen. Sein Ziel sei es nämlich, glücklich zu sterben und das wäre keinesfalls so morbide, wie es auf den ersten Blick erscheine. "Ich will damit nur aussagen, wirklich nur das Beste aus jedem Tag zu machen. Da möchte ich mir kein besonderes Datum setzen, sondern wirklich die Zeit, die ich habe, optimal nutzen um nicht, wenn es dann soweit ist, noch zu sagen: Oh mein Gott, hätte ich noch ...", erklärte Patrice Bouédibéla.