Kelly Osbourne, 30, kritisierte einen Paparazzo scharf, der Joan Rivers (†81) benutzte, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
Die Moderatorin und ihre verstorbene "Fashion Police"-Kollegin waren gut befreundet und Joans Tod nimmt das Starlet noch immer sehr mit. Daher regte sich die TV-Mieze auch fürchterlich über das dreiste Benehmen eines Paparazzos auf, der unbedingt ein Bild von ihr wollte und dafür ihren Schmerz ausbeutete. "Das geht an den unsensiblen Fotografen auf dem roten Teppich, der schrie "Schau mich an. Es ist für Joan!" Du bist ein irres A****loch! Ganz abgesehen davon, dass du total krank bist!", wütete sie auf Twitter. "Ich befürworte Gewalt nicht, aber er ist eine Person, die ich am liebsten k.o. schlagen würde."
Vor Kurzem wurde verkündet, dass die amerikanische Schauspielerin und Stand-up-Comedian Kathy Griffin (54, "Kathy") Joans Platz bei "Fashion Police" einnehmen wird. Der Drehbeginn für die neue Staffel soll im Januar sein und Kelly hat gemischte Gefühle, wie es ohne ihre geliebte Freundin weitergeht. "Ich bin aufgeregt und habe gleichzeitig Angst", gestand sie gegenüber "Us Weekly". "Veränderungen machen keinen Spaß, müssen aber sein. Diese Situation ist total besch*ssen."
Ohne Frage tritt Kathy in große Fußstapfen. Laut "Radar Online" sah sich die Darstellerin bereits etlichem negativen Feedback bezüglich ihres neuesten Engagements gegenüber. "Die Leute twittern Kathy Dinge wie "Du wirst niemals Joan sein"", sagte ein Freund gegenüber der Webseite bestürzt.
Doch damit nicht genug: "Sie hört außerdem, dass sie kein Mode-Gespür hätte. Aber sie hat ein Auge dafür, was toll aussieht und Kathy ist sarkastisch und ehrlich - genau wie Joan."
Passend zu den Golden Globes wird "Fashion Police" im Januar nächsten Jahres wieder berichten - dann wird sich zeigen, ob Kathy zu Kelly Osbourne und Co. passen wird.