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Jodie Foster Ihre Söhne müssen warten

Jodie Foster
© CoverMedia
Schauspielerin Jodie Foster will ihren Söhnen erst im Erwachsenenalter verraten, wer ihr Vater ist.

Jodie Foster (50) will Berichten zufolge den Vater ihrer Söhne geheim halten, bis diese ihr 21. Lebensjahr erreicht haben.

Die Hollywood-Diva ('Panic Room') sorgte diese Woche für Schlagzeilen, als sie sich bei ihrer Ansprache während der Golden Globes zu ihrer Sexualität äußerte. Dabei bekannte sie sich nicht nur zu ihrer Homosexualität, sie lobte auch ihre Ex-Freundin Cydney Bernard. Die beiden ziehen zusammen die Söhne Charlie (14) und Kit (11) groß, haben sich aber noch nie zu deren Erzeuger geäußert. Es heißt, der Vater könnte Randy Stone sein. Dieser starb im Jahr 2007 an Herzversagen und war ein guter Freund von Foster. Seine Mutter Beverly Bates sprach nun erstmalig über die enge Beziehung zwischen dem homosexuellen Stone und den Jungs. "Randy erzählte mir, dass Jodie sagte, sie würde den Jungs sagen, wer ihr Vater ist, wenn sie 21 sind", so die potentielle Großmutter gegenüber 'MailOnline.com'. "Er sagte, er könne es mir nie verraten. Vielleicht weil Jodie seine beste Freundin war. Er sagte: 'Mom, ich kann das nicht mit dir besprechen', er sagte, er musste Dokumente unterzeichnen, es ist ein Geheimnis, das er mit ins Grab nahm, so sehr hat er Jodie geliebt", erinnerte sich Bates. "Er sagte: 'Ich kann mein Versprechen an Jodie nicht brechen' und er hielt sein Versprechen an sie." Stones Mutter fragt sich oft, ob er der Vater von Kit und Charlie sein könnte. Sie hofft, die Wahrheit eines Tages herauszubekommen. Zunächst ist sie aber einfach nur stolz, dass ihr Sohn zu den Jungs eine gute Beziehung hatte. "Ich würde liebend gerne erfahren, ob Randy der Vater der Jungs ist, ich persönlich glaube ja, dass er Jodie das Geschenk gemacht hat, aber sie wird es mir nie verraten", sagte Bates. "Für die Jungs war er 'Onkel Randy'. Er nahm sie überall mit hin und kümmerte sich um sie, wenn sie allein waren. Wenn Jodie zu Dreharbeiten fort war, zog er ein und half Cyd auf sie aufzupassen. Er war ihre Vaterfigur."

Bates äußerte sich auch zu Fosters Mutterqualitäten und betonte, dass diese das Geheimnis nur zum Schutze der Jungs aufrechterhält. In jüngeren Jahren wurde Foster Opfer eines Stalkers. Sie besuchte damals das College und der Stalker versuchte Foster mit einem versuchten Attentat auf Ronald Reagan zu beeindrucken. Darüber spricht die Hollywood-Ikone bis heute nicht. "Sie ist nicht paranoid, aber vorsichtig", bemerkte Stones Mutter.

In ihrer Ansprache bei den Golden Globes betonte Foster, wie wichtig ihr Privatsphäre sei. Sie sagte, sie hätte sich bereits "in der Steinzeit" als lesbisch geoutet und äußerte sich kritisch über Stars, die alles herausplaudern müssen. Sie lobte auch Cydney Bernard, von der sie sich 2008 nach 14 Jahren Beziehung trennte: "Danke Cyd, ich bin so stolz auf unsere modern Familie, unsere phantastischen Söhne, Charlie und Kit, die der Grund dafür sind, dass ich atme und mich entwickle …", freute sich Jodie Foster.

 

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