Sängerin Ivy Quainoo kann sich nicht vorstellen, einen anderen Job auszuüben, auf der Bühne ist sie glücklich. Auch der Beruf der Moderatorin wäre nichts für die 21-Jährige ghanaischer Abstammung, wie sie im Interview mit dem Newsportal "klatscht-tratsch.de" verlauten ließ: "Ich glaube, Moderation wäre nichts für mich. Ich verhaspele mich so gerne und werde ganz schnell nervös. Reden ist überhaupt nicht meine Stärke. Ich singe viel lieber."
Darüber freuen sich natürlich auch die Fans von Quainoo, die sie momentan noch im Vorprogramm des britischen Popsängers Olly Murs bewundern dürfen. Das erste Treffen der beiden Künstler sei witzig verlaufen: "Das war vor dem Konzert in München. Ich war Backstage in meiner Garderobe und hatte keine Hose an, als es an der Tür geklopft hat. Olly stand vor der Tür und so musste ich mich schnell anziehen. Das Treffen war zwar nur kurz, aber er war sehr nett", erinnerte sich die Chartstürmerin.
Ivy Quainoo hat gerade ihr Album "Wildfires" veröffentlicht - ohne ihre damaligen "The Voice of Germany"-Mentoren The BossHoss. "Das war keine Entscheidung dagegen, es hat sich einfach nicht ergeben. Die Jungs hatten ja selbst viel zu tun mit der zweiten Staffel von 'The Voice' und mit ihrem eigenen Album", sagte die Musikerin im Gespräch mit dem Musikportal "AMPYA". Der Gewinn der ersten Staffel der Fernsehsendung 2012 habe sie verändert - zum Positiven. "Ich glaube, ich bin selbstbewusster geworden. Zu Beginn wusste ich nicht, was im Musik-Business auf mich zukommen würde, ich habe es auch während der Show noch nicht so ernst genommen. Dann wurde es auf einmal Ernst und ich wusste nicht so richtig, wie ich damit umgehen sollte. Jetzt habe ich viel mehr Einblick und bin sicherer geworden. Lernen muss ich natürlich immer noch viel", befand die Sängerin.
Die Gelegenheit zum Lernen bekommt sie direkt im neuen Jahr. In Aktion kann man Ivy Quainoo ab dem 10. Januar 2014 sehen, dann startet sie ihre eigene Deutschland-Tournee.