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Fernanda Brandao Ab an den Strand

Fernanda Brandao
© CoverMedia
Sängerin und Model Fernanda Brandao fährt erstmal zum Strand, wenn sie brasilianischen Boden betritt

Fernanda Brandao, 31, hat ihre ganz eigene Art, nach Hause zu kommen.

Die schöne Moderatorin ist als Weltmeisterschafts-Expertin in ihre brasilianische Heimat gereist und wird über Land und Leute berichten, während die Jungs von Joachim Löw, 54, um den Pokal kicken. Von ihren Erlebnissen an der Copacabana berichtet Fernanda aber nicht nur im TV, sondern auch in ihrer WM-Kolumne auf "bunte.de".

Dort hat sie jetzt verraten, wie es war, wieder brasilianischen Boden unter den Füßen zu spüren: "Das erste, was ich gemacht habe, als ich am weißen Sandstrand der wohl berühmtesten Küste der Welt (eben der Copacabana) stand: Ich habe mir eine Kokosnuss gekauft und diese genüsslich geschlürft, während ich auf den Atlantik geschaut habe." Die Kombination Strand und Heimat hat eine besondere Bedeutung für die Sport-Liebhaberin: "Irgendwie ist das schon ein Ritual von mir: Ich steige aus dem Flieger, fahre an den Strand und begrüße meine Heimat", schwärmte Fernanda Brandao.

Gestern ging nicht nur die große WM-Eröffnungsfeier inklusive sexy Performance von Jennifer Lopez, 44, über die Bühne, Brasiliens Elf kickte sich erfolgreich ins Turnier und bezwang Kroatien - wenn auch mit viel Mühe. Neben dem Fußball stehen immer wieder die Demonstrationen im Land im Fokus: Die Menschen gehen auf die Straßen, weil sie finden, dass die Millionen, die in neue Stadien & Co gesteckt wurden, zur Unterstützung der Bevölkerung hätten genutzt werden sollen. Kult-Torhüter Oliver Kahn, 44,, der als WM-Experte fürs ZDF im Einsatz ist, sprach mit "Planet Interview" darüber: "Die Proteste der Menschen finde ich gut und richtig. […] Dieses Event ist für die Menschen eine Chance, um auf Missstände in ihrem Land hinzuweisen. Ich halte es für verkehrt, dass im Sport oft so getan wird, als sei durch eine WM auf einmal alles schön."

Mut zu Kritik findet wahrscheinlich auch Fernanda Brandao gut, immerhin betonte sie in ihrer Kolumne, dass ihre Heimat "noch viel mehr kann als Fußball".

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