Chris Brown Rassistisches System

Chris Brown
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Rapstar Chris Brown kritisierte das US-amerikanische Rechtssystem

Chris Brown (24) findet das US-amerikanische Rechtssystem rassistisch.

Der Rapper ('Turn Up the Music') holte zum Verbalschlag gegen den Staatsanwalt von Los Angeles aus, nachdem er zu 1.000 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt wurde, weil er seine Bewährungsauflagen verletzte. Er forderte seine Gegner auf, sich um wichtigere Dinge zu kümmern: "Der N***a hat schon sechs Monate gemeinnützige Arbeit abgeleistet und das rassistische Ar*** von Staatsanwalt behauptet, ich hätte es nicht getan. F**k das System!", twitterte er aufgebracht. "Wollt ihr euch nicht lieber um die obdachlosen Kinder und Familien in den Pennervierteln kümmern? Unterstützt die Hilfe für Leute in eurer Stadt, die wirklich abgef**kt sind! … Familie zuerst! Das Gesetz … als letztes!" Darauf folgte eine weitere Schimpftirade gegen das Rechtssystem.

Brown soll im Mai in einen Unfall mit Fahrerflucht verwickelt gewesen sein, doch die Klage wurde schließlich fallen gelassen. Er entging einer vierjährigen Haftstrafe, als der Staatsanwalt den Star vor Gericht brachte, obwohl das vermeintliche Opfer den Fall nicht weiterverfolgen wollte.

Brown ist seit 2009 auf Bewährung, nachdem er seine Exfreundin Rihanna (25, 'Diamonds') verprügelte.

Die Sozialstunden von Chris Brown könnten in Aufgaben wie dem Säubern von Stränden oder der Entfernung von Graffiti bestehen.

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