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Allegra Curtis Weniger Tränen, mehr Stärke

Wenn die ausgeschiedene RTL-Dschungelcamp-Kandidatin Allegra Curtis noch einmal die Chance hätte, sich in Australien zu beweisen, würde sie einiges anders angehen.

Allegra Curtis (46) würde bei einem zweiten Lauf im Dschungelcamp einiges anders machen.

Was genau, verriet die Tochter der Hollywoodstars Tony Curtis († 85) und Christine Kaufmann (68) im Interview mit 'Promiflash': "Ich hätte mich mehr zusammengerissen, weniger geweint und mehr Stärke gezeigt. Außerdem hätte ich mehr gelacht. Ich wäre einfach weniger emotional, aber ich habe mein Bestes gegeben. Es war sehr hart. Wir waren in den Bergen von Australien, fast jeden Tag 45 Grad, Spinnen, Schlangen und mit meinen Mitbewohnern war es auch nicht immer leicht."

Jetzt ist die Mutter eines Sohnes froh, das Kapitel Dschungel abgeschlossen zu haben. "Ich habe dort genug Zeit verbracht und hatte auch genug Herausforderungen", sagte die Deutsch-Amerikanerin, findet aber auch warme Worte: "Es war zwar eine harte, aber auch schöne Zeit", und: "Ich vermisse die anderen."

Allegra Curtis hatte die Zuschauer des Dschungelcamps gebeten, nicht mehr für sie anzurufen.

CoverMedia

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