Wer braucht da noch George Clooney? Stacy Keiblers neuer Freund Jared Pobre, 38, trägt die Ex-Wrestlerin auf Händen. Nach einem Europa-Trip organisierte er zum 34. Geburtstag seiner Angebeteten eine Party im Stil der James-Bond-Filme in seinem Anwesen in Los Angeles.
Die letzten zwei Wochen twitterte die schöne Ex von Hollywood-Liebling George Clooney immer wieder romantische Bilder von ihrer Reise durch Europa mit dem Multimillionär an ihrer Seite. Zur Fashionweek verbrachten die beiden einige romantische Stunden in Paris. In der Stadt der Liebe schipperten die frisch Verliebten über die Seine und tranken Champagner mit Blick auf den Eiffelturm.

Dann ging es weiter nach Amsterdam. Auch dort verbrachten sie die Zeit mit Bootfahren, Shoppen und Champagner-Schlürfen. Der Höhepunkt der gemeinsamen Woche folgte dann am Montag Abend (14. Oktober) . Zurück in Los Angeles überraschte der 38-jährige Geschäftsmann seine Stacy mit einer eleganten Party im Stile "James Bonds". Dafür mimte er mit Fliege und blauem Glitzer-Jackett den 007-Agenten. Stacy spielte im tief dekolletiertem schwarzen Glitzerkleid das Bond-Girl an seiner Seite. Ein atemberaubender Schlitz zeigte ein Strumpfband mit einer Spielzeugwaffe an ihrem Bein. Nach der Party twitterte sie stolz ein Bild von der Kostümierung, bei dem das Paar von nackten mit Goldfarbe á la "Goldfinger" bemalten Models umrahmt wird. Von der Überraschungsparty zeigte sich das Geburtstagskind begeistert: "Thank u Mr. Bond for the best birthday-week of my life" twitterte sie. Ein Partybesucher erzählte der "US Weekly": "Sie wusste, dass er die Party geplant hatte, aber sie hatte keine Ahnung, dass er so aufs Ganze geht".
Der Mann mit dem großen Sinn für Romantik ist Gründer des Internet-Unternehmens "Future Ads" und laut "US.Weekly" schon lange mit Stacy befreundet. "Sie sind schon lange befreundet, aber es ist erst vor Kurzem romantisch geworden," verriet ein Insider dem amerikanischen Magazin. Stacey soll an ihm seine zurückhaltende und bescheidene Art lieben. Mit Understatement hatte aber die Europa-Tour per Privatjet und mit Bond-Party allerdings nicht viel zu tun.