Sophia Wollersheim erlebte das, wovor sich wohl jeder Autofahrer fürchtet: Einen Massen-Unfall. Mit 180 Stundenkilometern raste die ehemalige Dschungel-Kandidatin über die Autobahn, als hinter einer Kurve plötzlich ein Unfall samt Stau auftauchte. Sophia konnte noch bremsen, der Autofahrer hinter ihr aber nicht mehr und so krachten gleich mehrere Wagen ineinander. GALA hat mit Sophia gesprochen und weiß, wie es ihr heute, vier Tage nach dem Horror-Crash, geht.
Schädel-Hirn-Trauma
"Mir wurde vom Arzt ein Schädel-Hirn-Trauma diagnostiziert, aber zum Glück nur ein leichtes. Wenn ich aufgestanden bin, hat sich alles gedreht. Ich war auch total benommen. Es war, als würde ich immer mit einem Brett vor dem Kopf rumlaufen. Außerdem schmerzt alles im Nackenbereich. Aber so langsam geht’s mir besser", so die 28-Jährige. Die körperlichen Beschwerden sind die eine Sache, schlimmer steht es hingegen um Sophias Psyche. "Ich stand ganz schön unter Schock. Das sind Erfahrungen, die möchte ich nie wieder in meinem Leben machen. Es war wie in einem Film. Ich habe meinen Tod vor Augen gesehen. Ich dachte echt, das wäre mein Ende. Man sieht sein Unglück anrasen und kann nichts machen."
Keine Angst vor Autos
Bleibt nur zu hoffen, dass sich Sophia schnell erholt und den Schock überwindet. Angst, ins Auto zu steigen, hat das Reality-Sternchen zumindest schon mal nicht. Nach dem Unfall fuhr die Frau von Bordell-Besitzer Bert Wollersheim sogar noch 400 Kilometer weiter – immer mit ihren Liebsten am Telefon, zur Ablenkung.
