Eigentlich wollte Sila Sahin, 32, einfach nur ins heimische Bergen, wo sie momentan mit ihrem Mann, Fußballprofi Samuel Sahin-Radlinger, 25, lebt. Doch die Rückreise gestaltete sich aufregender als gedacht...
Sila Sahin: Wehen nach 20 Minuten in der Luft
Generell ist das Warten auf ein Baby schon von jeder Menge Spannung geprägt. Sila Sahin, die in Kürze zum ersten Mal Mutter wird, trieb diese nun jedoch auf die Spitze - ihre Entbindung fand fast an einem ungewöhnlichen Ort statt. Die Schauspielerin war gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer Mutter auf dem Weg ins norwegische Bergen, als an Bord des Flugzeugs plötzlich Wehen einsetzten.
Hebamme unterstützte Sila und Ehemann Samuel Sahin-Radlinger
Die Crew reagierte sofort und ließ über das Cockpit einen Arzt beziehungsweise eine Ärztin ausrufen. Zu Silas Glück befand sich eine Hebamme mit in der Maschine und konnte die werdende Mutter bestmöglich beruhigen und unterstützen. Vorab sei gesagt, dass das Kind noch nicht das Licht der Welt erblickt hat. Das aber nur sehr knapp. Auch die Hebamme wappnete sich nach einer Zeit des gemeinsamen Atmens und der Beruhigung der 32-Jährigen für eine potentielle Geburt. Als sich das Baby, das sich zunächst in Schräglage befand, drehte und zielstrebig in Richtung Becken bewegte, griff die Hebamme zu den Gummihandschuhen aus dem Erste-Hilfe-Kasten.
Die Schauspielerin teilt den Moment bei Instagram
Ein Moment, der selbst ihren sonst so selbstsicheren und lustigen Mann beunruhigte, so Silas Bericht auf Instagram. Ganz und gar nicht entspannt war hingegen Silas Mutter, die drohte bei der ganzen Aufregung in Ohnmacht zu fallen.
Die "GZSZ"-Darstellerin hatte Glück im Unglück: Sie landete in Norwegen und das mit Baby im Bauch. Sie wurde unverzüglich in ein Krankenhaus gebracht. Nach einer Nacht unter Beobachtung beruhigte sich alles wieder, sodass die Eltern noch immer auf ihren Sprössling warten. Im Nachhinein kann Sila nach eigenen Worten über den Vorfall lachen, teilte ein Foto der Situation im Flugzeug mit ihren Fans auf Instagram. Nach all der Aufregung hoffe sie nun, dass sich ihr Sohn oder ihre Tochter noch etwas Zeit lasse.
