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Shia LaBeouf Man kann ihm jetzt beim Schauen zuschauen

Ist das Kunst oder kann das weg? Shia LaBeouf sitzt derzeit in einem Kino und schaut alle seine Filme - und man kann ihm dabei zusehen

Shia LaBeouf (29, "Transformers") zementiert gerade seinen Ruf als Gesamtkunstwerk. Das Hollywood-Enfant-Terrible saß seit Dienstagmittag in einem New Yorker Kino, wo er in umgekehrter chronologischer Reihenfolge alle seine Filme schaute. Drei Tage dauerte dieses selbsternannte Kunstprojekt wohl. Der Clou dabei - wenn man es denn so nennen will: Jeder konnte LaBeouf dabei zusehen. Zum einen wurden normale Besucher in den Kinosaal gelassen. Zum anderen übertrug eine Kamera, die auf seinen Platz gerichtet war, das "Geschehen" per Internet-Livestream. Das Programm ist genauso spannend, wie es sich anhört: Man kann dem Schauspieler dabei zuschauen, wie er schaut.

Schläfchen auf dem Kinoboden

Wobei: Ab und zu gähnt er, geht auf die Toilette oder schiebt sich Popcorn in den Mund. Helle Aufregung dann plötzlich am Mittwochmittag auf Twitter: LaBeoufs Platz war leer. Dafür sah man im Hintergrund eine Gestalt auf dem Flur liegen. Klar, auch ein lebendes Kunstprojekt braucht mal Pause. Deutlich unterhaltsamer als der Stream selbst ist es übrigens, die Twitter-Beiträge unter dem Hashtag #AllMyMovies zu lesen.

jpe SpotOnNews

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