Sharon Battiste, 31, ist Schauspielerin und verteilte 2022 als "Bachelorette" Rosen auf RTL. Jetzt wagt sie eine neue Herausforderung und schwingt bei "Let's Dance" das Tanzbein. Was sie von ihrem Tanzpartner erwarten kann und was alles in ihr steckt, erzählt sie gemeinsam mit Christian Polanc, 44, im GALA-Interview.
Bei "Let's Dance – Die große Kennlernshow" hatte Christian Polanc die Ehre, seine Tanzpartnerin selbst auswählen zu dürfen, da er gemeinsam mit Renata Lusin, 35, die "Profi-Challenge 2022" gewann. Er wählt Sharon Battiste, bei seiner Entscheidung sagt er: "more is more". Sharon dürfte diesen Anforderungen gerecht werden, denn in der ersten Show legte sie bereits einen fulminanten Auftritt hin.
Sharon Battiste und Christian Polanc im GALA-Interview
Nach der großen Kennlernshow ist ziemlich viel los auf dem Tanzparkett. Es werden Fotos geschossen, Glückwünsche ausgetauscht und Familienmitglieder begrüßt. Kurz vor dem Gespräch mit GALA huscht auch Jan Hoffmann, der Partner von Sharon Battiste vorbei, und drückt seine Freundin. Auch ihre Mutter sowie ihr Vater sitzen mit im Publikum, wie sie im Interview verrät. Die erste SMS geht übrigens an ihre besten Freundinnen, die vor dem Fernseher mitgefiebert haben.
Welche Message möchten Sie mit ihrer Teilnahme bei "Let's Dance" senden?
Sharon: In erster Linie möchte ich allen zeigen, wer ich bin und was alles in mir steckt. Ich möchte meine Geschichte erzählen, warum mich das Tanzen so berührt und beweisen, dass ich nicht nur Rosen verteilen kann.
Christian, sehen Sie bestimmte Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Sharon?
Christian: Ja, ich glaube, das wird ein richtiger Berg (lacht).
Sharon: Ich kann auf jeden Fall eine richtige Heulsuse sein! Ich bin ein sehr emotionaler Mensch.
Christian: Ja, das ist gut! Emotionen sind wichtig. Nein, ich glaube, es wird toll mit Sharon. Wir müssen uns erst einmal kennenlernen. Wir müssen schauen, was da ist und woran wir arbeiten müssen. Es ist auch sehr wichtig, dass wir herausfinden, was vielleicht natürlich funktioniert und was wir uns dadurch beim Training sparen können, weil die Zeit ist schließlich sehr kurz. Oftmals ist es so: Je mehr wir erklären, desto verkopfter werden die Promis. Dann wird es schwierig. Es ist mein Job, sie zu lesen und zu verstehen, wie sie funktioniert. Hoffentlich auch in gegenseitiger Kommunikation. Ich brauche viel Input.
Sind Sie denn leicht zu lesen?
Sharon: Ich kann das ehrlich gesagt gar nicht so gut beantworten. Das werden wir in nächster Zeit sicherlich herausfinden.
Christian: Also das Tänzerische kann ich auf jeden Fall leicht lesen, aber beim Rest wird es vielleicht schwierig.
Wo sehen Sie Ihre Grenzen bei der Show?
Sharon: Es gibt bei mir kein bis dahin und nicht weiter. Ich möchte zeigen, was nötig ist und dann schaue ich von Moment zu Moment. Ich lasse mich einfach leiten.
Christian: Ich bin mir sicher, dass sie eine Person ist, die bereit ist, sich komplett auf "Let's Dance" einzulassen. Sonst hätte ich sie auch nicht ausgewählt (lacht). In dieser intensiven Zeit passieren Dinge, die sich schwer beschreiben lassen. Das wird sie selbst erst merken, wenn es vorbei ist. Ich weiß von ehemaligen Tanzpartnerinnen, wie stark es ihre Leben verändert hat.
