Geht es Angela Merkel, 64, gut? Die Bundeskanzlerin empfing am Dienstag (18. Juni) Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj, 41, zum Antrittsbesuch vor dem Kanzleramt. Das neue ukrainische Staatsoberhaupt wurde mit militärischen Ehren begrüßt.
Sorge um Angela Merkel
Als die deutsche Nationalhymne gespielt wurde – ein Moment, in dem alle betont still und ruhig sind – passierte es. Merkel stand mit ihrem Gast auf einem roten Podest und dann begann die Kanzlerin, unkontrolliert am ganzen Körper zu zittern. Der Körper der Politikerin vibrierte besorgniserregend von den Schultern bis zu den Füßen. Hochprofessionell ließ sich Angela Merkel im Gesicht nicht anmerken, wie schlecht es ihr offenbar ging. Zunächst hielt sie ihre Hände vor dem Körper in ihrer gewohnten Pose gefaltet, danach baumelten die Arme am Körper. Während der ukrainische Präsident gar nicht bemerkte, wie der Zustand der deutschen Bundeskanzlerin war, fingen zwei Männer im Hintergrund bereits an zu tuscheln.
Das sagt Angela Merkel zu ihrem Gesundheitszustand
Nach der deutschen Nationalhymne schien es ihr allerdings wieder besser zu gehen, sie salutierte den Bundeswehr-Soldaten und ging mit Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj ins Kanzleramt. "Also ich habe inzwischen mindestens drei Gläser Wasser getrunken, das hat offensichtlich gefehlt. Und insofern geht es mir sehr gut", sagte die Politikerin, als sie auf der Pressekonferenz nach dem Termin mit Präsident Selenskyj auf ihren Zustand angesprochen wurde.
Verwendete Quellen:BILD.de, Presse-und Informationsamt der Bundesregierung