Es war ein hartes Jahr für Pietro und Sarah Lombardi. Nachdem sie ihm fremdgegangen war, lieferten sich die beiden öffentlich einen bösen Rosenkrieg. Das scheint nun der Vergangenheit anzugehören.
Sarah Lombardi: "Am Anfang war sehr viel Hass und Wut"
"Am Anfang war natürlich sehr viel Hass und Wut mit im Spiel", sagt Sarah im Gespräch mit "RTL Exklusiv". Lange habe es gedauert, bis sie und ihr Ex zum Wohle des gemeinsamen Sohnes Alessio wieder an einem Strang ziehen konnten. "Aber jetzt funktioniert das", so die 24-Jährige weiter. Vorbei seien die Zeiten, in den die Sänger sich kaum in die Augen sehen konnten. Und das hat laut Sarah einen ganz bestimmten Grund: Sie und Pietro seien schon immer nicht nur Liebende, sondern auch Freunde gewesen. Eine Basis, auf der man offenbar auch nach einer schweren Trennung aufbauen kann.
Pietro Lombardi ist immer für sie da
Pietro scheint das genauso zu sehen. Wenn Sarah ihn brauche, sei der 25-Jährige immer für sie da. Niemals würde er ihr seine Hilfe versagen. Dass sich seine Eltern wieder besser verstehen, kommt vor allem Alessio zugute. Der Zweijährige verstehe noch nicht, dass die einstigen DSDS-Teilnehmer kein mehr sind. Erst wenn er etwas älter ist, wollen die ihm das erklären. Wichtig sei laut Sarah, dass beide Elternteile für ihn da sind: "Wenn beide Elternteile dazu bereit sind, das Kind zusammen groß zu ziehen, dann klappt das auch. Auch wenn der eine oder andere dann einen neuen Partner hat."
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