Vor etwa einem halben Jahr kam die kleine Esmeralda auf die Welt und beglückt seither ihre prominenten Eltern Ryan Gosling, 34, und Eva Mendes, 40, ("The Place Beyond the Pines"). Vor allem dem Neu-Papa Ryan hat es der Sprössling angetan. Er geht vollkommen in seiner neuen Rolle als Vater auf und kümmert sich trotz Schauspielstress rührend um den Familienzuwachs.
Eine Nanny? Nein, danke!
Um die ersten, kostbaren Jahre ihrer Tochter ohne fremde Hilfe mitzubekommen, haben sich Ryan Gosling und Eva Mendes sogar dagegen entschieden, eine Nanny einzustellen. Das heißt aber auch, dass sie rund um die Uhr Eltern sind und nebenbei ihre Karrieren managen müssen. Zwei Full-Time-Jobs, die ordentlich an den Kräften zerren.
"Sie sind total erschöpft, aber so glücklich", verriet eine Freundin des Paares im Interview mit dem "People"-Magazin. Außerdem macht Esmeralda all den Trubel schnell und mit den kleinsten Gesten wieder wett. "Das Baby lächelt und gurrt vor sich hin. Ryan liebt es, ihr vorzusingen."
Baby trifft auf Karriere
Seine Vaterpflichten halten Ryan Gosling jedoch nicht davon ab, auch bei der Arbeit wieder Vollgas zu geben. Seit Oktober dreht er wieder an seinem Film "The Nice Guys", der bei uns im Sommer 2016 ins Kino kommen soll. Dazu muss der Frauenschwarm allerdings seine Zeit zwischen Los Angeles und Atlanta aufteilen und ist umso dankbarer für jeden Augenblick, den er mit seiner Tochter verbringen kann. "Er wollte schon so lange Vater werden", bestätigte die Insiderin. "Er genießt jede Minute."
Ein starkes Eltern-Team
Im November 2014 war Eva zu Gast bei US-TalkerinEllen DeGeneres, 56, und plauderte ein wenig über ihren Alltag als frisch gebackene Mutter. "Wir kriegen so langsam einen Rhythmus, aber ja, ich bin erschöpft - und das ist großartig", so die Amerikanerin. "Wirklich, ich bin so müde! Ich hatte davor schon manchmal gedacht, ich sei müde, aber das ist was ganz anderes. Trotzdem würde ich es nicht anders wollen."
So geht es Ryan Gosling, der zwischen Karriere und Familie pendelt, sicherlich auch. Doch selbst wenn er völlig übermüdet ist, soll er seiner Tochter Esmeralda noch etwas vorsingen. Das muss wahre Vaterliebe sein.