Da ist Rip Torn aber ganz schön tief gesunken: Der "Men in Black"-Darsteller (Agent Z) hat am Freitag (29. Januar) im US-Bundesstaat Conneticut versucht, in eine Bank einzubrechen. Dummerweise wurde er dabei von der Polizei auf frischer Tat ertappt und verhaftet.
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Da der 78-Jährige zum Tatzeitpunkt betrunken war und eine geladene Waffe bei sich trug, wird er sich vor Gericht wegen illegalen Waffenbesitzes, bewaffnetem Einbruch, Waffenbesitzes unter Alkoholeinfluss und Hausfriedensbruchs verantworten müssen. Voerst durfte er das Gefängnis aber gegen eine Kaution von umgerechnet 70.000 Euro verlassen.
Es ist nicht das erste Mal, dass der Schauspieler, der auch in der Erfolgsserie "30 Rock" mitspielt und 1983 sogar für einen Oscar in "Cross Creek" nominiert war , mit dem Gesetz in Konflikt kommt: Im Dezember 2008 wurde er wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet und verurteilt.
Warum Rip Torn versucht hat in die Bank einzubrechen, ist bislang noch völlig unklar - klar aber ist, dass es kein gutes Licht auf seine Person wirft.
jgl