Rihanna ist nicht nur eine der erfolgreichsten Sängerinnen weltweit, sondern hat sich auch als Modedesignerin, Model und Muse einen Namen gemacht. Wirft man einen Blick auf das Instagram-Profil der 26-Jährigen, erkennt man, dass ihr ein Titel fehlt: Serienstar. Doch das ändert sich vielleicht schon bald.
Die schöne Sängerin aus Barbados machte diese Woche einen Städtetrip nach Washington D.C., sah sich das Weiße Haus an und postete fleißig Selfies von ihrem Ausflug. Darunter waren viele Schnappschüsse, die sie in typischen Szenarios der amerikanischen Serie "Scandal" zeigten. Einen betitelte sie in Anlehnung an den Serien-Charakter Abby Whelan, die von Darby Stanchfield dargestellt wird, beispielsweise mit "Hey Abby!"
Dieses Outing als Show-Fan entging auch den Schauspielern der Serie nicht - Hauptdarstellerin Kerry Washington nahm gleich mal die Zügel in die Hand und lud Rihanna ein: "Ich hoffe, Rihanna, dass du in unser Studio kommst, wenn du das nächste Mal in Los Angeles bist. Dann zeigen wir dir das Set", versprach der Star im Interview mit "Access Hollywood".
Ob Rihanna dieser Einladung folgen wird? Es würde ihr sicherlich zumindest eine gute Ablenkung liefern - immerhin musste sie sich in dieser Woche wieder mit dem Stalker beschäftigen, der ihr im vergangenen Jahr gedroht hatte und deswegen in einer psychiatrischen Klinik landete. Anfang der Woche entschied ein New Yorker Richter, dass der 54-jährige Obdachlose, der RiRi angeblich unter anderem mit Vergewaltigung gedroht haben soll, weiterhin weggesperrt bleibt. Laut "Daily Mail" zog der Richter dabei Vergleiche zu Mark David Chapman, 59,, der "Beatles"-Legende John Lennon (†40, "Working Class Hero") in den 80ern erschoss, und betonte, Rihannas Stalker sei eine "tickende Zeitbombe".