Der Suizid von Ari Behn am zweiten Weihnachtstag 2019 hat Prinzessin Märtha Louise, 48, und ihre Töchter Maud Angelica, 17, Leah Isadora, 15, und Emma Tallulah, elf, in große Trauer gestürzt. Noch Monate später schreibt die Prinzessin auf Instagram, was sie gemeinsam mit ihren Töchtern aktuell durchmachen muss.
Prinzessin Märtha Louise: "Dunkle Welle der Trauer"
"Seit Weihnachten und noch bevor Covid-19 in der Welt war, befanden wir uns in den dunklen Wellen der Trauer. Ich musste in der Elternrolle für drei zerbrechliche, schöne, verletzliche und gute Kinder Fuß fassen, die mich rund um die Uhr brauchen."In der schwersten Zeit sucht sich Märtha Louise trostspendende Unterstützung in ihrem Umfeld. Sicherlich bei ihren Eltern, König Harald, 83, und Königin Sonja, 82, aber offenbar auch bei einer engen Vertrauten der Familie.
Gemeindepfarrerin lebte bei der Familie
Die Gemeindepfarrerin Margit Lovise Holte, eine enge Freundin der Prinzessin, soll zeitweise bei ihr eingezogen sein. Die Seelsorgerin habe sich um die Kinder gekümmert, wie die Illustrierte "Se og Hör" berichtet. Offenbar auch während einer Reise der Prinzessin zu ihrem Lebensgefährten, dem Schamanen Durek Verrett, 45.Pfarrerin Holte war früher in Lommedalen tätig, wo Märtha Louise mit ihren Töchtern lebt, und kenne die Familie sehr gut. Sie leitete auch die Gedenkstunde einen Tag vor der Trauerfeier am 3. Januar für Ari Behn im Dom zu Oslo, die in der Kapelle des Krankenhauses Ullevaal im kleinen Kreis stattfand.
Verwendete Quellen: Se og Hör, Dana Press