Die britischen Royals rund um Herzogin Catherine, 33, Prinz William, 33, und ihren entzückenden Kindern Prinz George und Prinzessin Charlotte sind überall auf der Welt beliebt. So ist es nicht verwunderlich, dass Paparazzi alles für ein paar private Fotos der Adelsfamilie tun würden.
Um das zu verhindern, wurde laut einem Bericht der "Daily Mail" eine Flugverbotszone über ihrem Anwesen Anmer Hall eingerichtet. Ab November müssen demnach alle Flugzeuge und Drohnen einen Mindestabstand von zweieinhalb Kilometern zum Wohnhaus einhalten und dürfen nicht tiefer als 610 Meter fliegen.
Paparazzi kennen keine Grenzen
Seit der Geburt der kleinen Prinzessin Charlotte im Mai dieses Jahres verbringt die Familie den Großteil ihrer Zeit auf dem königlichen Landsitz. Kate und William sorgen sich um ihre Kinder - vor allem aber um George, der zunehmend von Paparazzi belästigt wird. In einer Pressemitteilung aus dem Kensigton Palast beklagten die Royals, dass die Fotografen keine Grenzen mehr einhalten würden, um Fotos des kleinen Prinzen zu erhaschen. Er und seine Schwester Charlotte hätten wie alle anderen Kinder auch das Recht auf eine "sichere, glückliche und private Kindheit", heißt es darin. Seit jeher legt das Paar großen Wert darauf, dass George und Charlotte weitestgehend außerhalb des Blickfelds der Öffentlichkeit aufwachsen. Dies ist auch der Grund, warum sich die Familie mehr auf dem Land als in der Hauptstadt London aufhält.
Sicherheit der Familie steht an erster Stelle
Einige Ausnahmen von dem Verbot gibt es dennoch. Flugnotdienste wie die "Maritime and Coastguard Agency" und die "East Anglian Air Ambulance", für die Prinz William seit einiger Zeit als Rettungspilot tätig ist, sind vom Flugverbot ausgenommen.
Auch der Helikopter von Queen Elizabeth, 89, darf selbstverständlich ihr Gut Sandringham, auf dem sich "Amner Hall" befindet, anfliegen. Mit der Flugverbotszone wollten Kate und William ihre Privatsphäre nun vor allem um die Weihnachtszeit herum schützen. Dann wird sich die gesamte Familie in Norfolk aufhalten.