Ozzy Osbourne ist untröstlich: Seine kleine Hündin "Little Bit" fiel einem Kojoten zum Opfer. Ozzy und seine Ehefrau Sharon sahen sich am Dienstag (7. Juli) die Gedenkfeier von Michael Jackson im Fernsehen an, als das Unglück geschah. Die beiden waren so vertieft in das Programm, dass sie das klägliche Bellen des kleinen Hundes im Garten nicht mitbekamen.
Tochter Kelly Osbourne twitterte im Internet: "Little Bit, der Hund meines Vaters, wurde gestern Abend in L.A. von einem Kojoten gefressen und er ist am Boden zerstört. Sie war die andere Frau in seinem Leben!"
In Los Angeles sind die wilden Kojoten ein weit verbreitetes Problem: Die Behörden haben sogar einen Leitfaden herausgegeben, wie Besitzer ihre Haustiere am besten vor den Wildhunden schützen können. Ozzy wird sich den Ratgeber nun bestimmt ganz genau durchlesen.
Der Rockmusiker und seine Frau beherbergen etwa 18 Hunde in ihrem Anwesen in Los Angeles. Kürzlich sagte der "Black Sabbath"-Sänger in einem Interview, wie wichtig ihm seine Hunde sind: "Ich liebe Hunde. Ich verstehe sie besser als manche Menschen. Sie haben alle eine eigene Persönlichkeit", so Ozzy Osbourne.
jan