Die Olympischen Spiele von Rio starten am 5. August unterm Zuckerhut. Die sündige Metropole im Süden Brasiliens gilt seit jeher als Inbegriff für makellose Körper, exzessive Samba-Rhythmen und sexuelle Anspielungen. Scheinbar passen viele dieser Attribute rückblickend auch zum Treiben in den olympischen Dörfern, wenn man den Ausführungen von Fabian Hambüchen glauben darf.
Fabian Hambüchen packt aus
Gegenüber "DB Mobil" bekennt der Turner zunächst, selber eher wenig mit Sex, Drugs and Rock 'n' Roll am Hut zu haben: "Was Partys angeht, ticke ich wie mein Vater, der mich bis heute trainiert. Der ging abends auch nicht raus und hat mit anderen gesoffen."
Viele lassen die Sau raus
Andere Olympioniken sind da weniger schüchtern. Hambüchen weiter: "Wenn für die Athleten in ihren Disziplinen die Wettkämpfe vorbei sind, lassen sie es ganz gerne mal krachen. Die Hockeyspieler haben in der Beziehung einen unschlagbaren Ruf." Dabei gehen einzelne auch recht unverblümt vor: "Manche suchen schon eine Affäre – das passiert eben, wenn viele Sportler so eng zusammenleben." Hambüchen hat bisher an zwei Olympischen Spielen teilgenommen - 2008 in Peking sowie 2012 in London.