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Olivia Wilde Ihr Ex Jason Sudeikis soll keinen Unterhalt gezahlt haben

Olivia Wilde und Jason Sudeikis
© Dennis Van Tine / Picture Alliance
Olivia Wilde und Jason Sudeikis schienen sich in den vergangenen Wochen wieder näher gekommen zu sein. Doch nun geht der Streit um den Unterhalt für die gemeinsamen Kinder in eine neue Runde.

Seit ihrer Trennung im November 2020 liefern sich Olivia Wilde, 39, und Jason Sudeikis, 47, einen erbitterten Sorgerechtsstreit um die gemeinsamen Kinder Daisy, 6, und Sohn Otis, 8. In den vergangenen Wochen wurden die beiden jedoch mehrmals zusammen gesichtet. Dabei machten sie einen innigen Eindruck, gingen vertraut miteinander um. Aufgrund der herzlichen Bilder kursierten sogar Gerüchte um ein Liebescomeback. Doch nun sollen sich die beiden Hollywoodstars erneut uneinig sein: Sudeikis zahle seiner Ex keinen Unterhalt.

Olivia Wilde behauptet, dass Jason Sudeikis keinen Unterhalt bezahlt

Bereits im Februar dieses Jahres stritten sich die Schauspielstars um Unterhaltszahlungen. Nun geht der Disput weiter: Die Regisseurin fordere ein Urteil über den Unterhalt für die Kinder, da sie behauptet, dass sie einen Großteil der Kosten für die beiden Kinder des ehemaligen Paares übernehme. In der Klageschrift, die dem Nachrichtenportal "The Blast" vorliegt, wendet sich die 39-Jährige direkt an das Gericht und erklärt, dass der "Ted Lasso"-Star "derzeit keinen Unterhalt an mich zahlt, obwohl ich über meinen Anwalt darum gebeten habe, dass wir uns auf einen vorläufigen Unterhaltsbetrag einigen, um weitere Rechtsstreitigkeiten in dieser Angelegenheit zu vermeiden."

Und weiter: "Während Jason und ich uns bestimmte Ausgaben für die Kinder geteilt haben, wie zum Beispiel das Schulgeld, trage ich 100 % der Kosten für die Betreuung der Kinder, wenn sie bei mir sind, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ihre Nahrung, Kleidung, Kinderbetreuung, außerschulische Aktivitäten und Transportkosten."

Außerdem verlange die Schauspielerin, dass sich ihr Ex-Partner an den Anwaltskosten sowie Buchhalterhonoraren beteiligt, da er "sich in einer deutlich besseren finanziellen Lage" befinde als sie. Zudem sei der größte Teil dieser entstandenen Kosten ohnehin "auf das ungeheuerliche, unnötige und aggressive Verhalten von Jason und seinem Anwalt zurückzuführen", betont sie.

Jason Sudeikis: Klageschrift entspreche nicht dem Stand der Dinge

Eine Jason Sudeikis nahestehende Quelle behauptet gegenüber "People" jedoch, dass Wildes Aussagen nicht ganz der Wahrheit entspreche würden. "Olivia und Jason haben die Kosten während ihrer Beziehung gleichmäßig und fair geteilt, einschließlich aller Kosten, die mit den Kindern zu tun haben", so die Quelle. "Jason hat es auf sich genommen, das Verfahren überhaupt erst einzuleiten, um sicherzustellen, dass die Kinder von beiden Elternteilen angemessen betreut werden, wobei das Gericht entscheidet, was in Zukunft finanziell fair ist." Wer am Ende Recht bekommt, bleibt abzuwarten. Sicher ist: Ein Liebesomeback scheint immer unwahrscheinlicher.

Verwendete Quellen: theblast.com, people.com

sti Gala

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