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Noah Becker Papas Erfolg ist ein Ansporn

Noah Becker
© CoverMedia
Nachwuchs-DJ Noah Becker freut sich über die Unterstützung, die er von seinem Vater Boris Becker bekommt.

Noah Becker (18) macht sein eigenes Ding, orientiert sich aber gerne an seinem väterlichen Vorbild.

Bei einem DJ-Auftritt im Kölner Club 'Vanity' am Wochenende verriet der Sohn von Tennislegende Boris Becker (45), wie wichtig sein Vater für ihn sei. "Sein Erfolg ist ein Ansporn, aber ich gehe meinen eigenen Weg. Mein Vater unterstützt mich in dem, was ich tue. Er ist ein guter Vater."

Ist der Sohn glücklich, freut das natürlich den Vater - auch wenn Boris Becker vor einiger Zeit gegenüber der 'Bild'-Zeitung zugab, dass er seinen ältesten Sohn gerne in einer Sportlerkarriere gesehen hätte. "Wenn Noah Karriere in der NBA gemacht hätte, hätte ich nichts dagegen gehabt. Vor zweieinhalb Jahren wurde er ins Trainingslager der deutschen Jugend-Nationalmannschaft U16 eingeladen und hat sich in die Mannschaft gespielt. Er war wirklich gut. Er sollte nach Frankfurt ziehen, dort zur Schule gehen und Basketball spielen. [Doch dann] gab es ein Männergespräch zwischen uns, bei dem er sagte: 'Papi, lass mich bitte weiter in Miami in die Schule gehen. Bitte quäl mich nicht, du liebst Basketball mehr als ich, du hast ein größeres Herz dafür als ich!' Da habe ich geschluckt und hatte längere Zeit dran zu knabbern."

Dafür scheint sich sein Sohnemann jetzt in der Musikwelt als Plattendreher zu etablieren. Seinen Berufswunsch übt der in Miami aufgewachsene Nachwuchsstar übrigens besonders gerne in Köln aus. "Ich mag es, wie die Leute hier feiern", lobte Noah Becker die Bewohner der Rheinmetropole.

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