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Nick Gordon Hasstirade gegen Bobby Brown

Nick Gordon, Bobbi Kristina Brown
Nick Gordon, Bobbi Kristina Brown
© Splashnews.com
Bobbi Kristina Browns Freund Nick Gordon darf sie angeblich immer noch nicht im Krankenhaus besuchen. Seinen Frust lässt er bei Twitter aus

Bobbi Kristina Browns Freund Nick Gordon teilt seinen Hass gegen ihren Vater Bobby Brown mit der ganzen Welt. Erst am Montag (23. Februar) nutzte Gordon Twitter, um seine Wut auf den R&B-Sänger, der ihn nicht ins Krankenhaus zu Bobbi Kristina lässt, auszudrücken. So behauptete er zum Beispiel, dass Bobby Brown seine Tochter vor ihrem Unglück überhaupt nur viermal in den vergangenen fünf Jahren gesehen habe.

Bobbi Kristina Brown wurde am 31. Januar bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden und liegt seitdem im Koma. Scheinbar kümmern sich Bobby Brown und seine Familie rührend um sie. Nick Gordon ist aber überzeugt, dass es dafür jedoch keinen selbstlosen Grund gibt.

Es geht ihm nur ums Geld

Er sei "24/7" bei ihr gewesen und die Brown-Familie interessierte sich erst wieder für Bobbi Kristina, als es zu spät war.

Nick Gordon behauptet außerdem, Brown wolle nur an das Erbe, das Whitney Houston ihrer Tochter vermacht hat.

Die Hasstirade begann einen Tag nachdem Bobby Browns Anwälte dementierten, der 22-Jährige dürfe seine Freundin grundsätzlich nicht im Krankenhaus besuchen. Vielmehr nutze er seine Chance nicht, da er Informationen darüber, was genau mit ihr passiert ist, zurückhalte. "Offensichtlich will Mr. Gordon Bobbi Kristina nicht so verzweifelt besuchen, wie er es der Welt glauben machen möchte", schreibt Browns Anwalt in einem Statement, das "Us Weekly" vorliegt. "Zumindest nicht so sehr, dass er Bobby Brown schriftlich darüber informiert, was genau mit Bobbi Kristina passiert ist."

Wie "dailymail.co.uk" berichtet, hätten Gordons Anwälte ihrem Mandanten abgeraten, auf Browns Forderungen einzugehen.

Was bereut Nick Gordon?

Bei Twitter gibt Nick Gordon außerdem zu, zu bereuen, dass er Bobbi Kristina nicht früher gefunden hat, um sie schneller wiederzubeleben.

Sein Wutausbruch gegen Bobby Brown befeuerte eine Diskussion zwischen ihm und einigen Twitter-Followern, die offenbar nicht alle auf seiner Seite sind. "Ihr alle erzählt mir, ich solle mich beruhigen. Ich habe sie vor drei Wochen zum letzten Mal gesehen", schreibt Nick Gordon. "Hört zu, letztendlich habe ich mich um Whitney Houston und Kriss gekümmert. Das war wirklich schwierig für jemanden in meinem Alter. Sie haben an meinen Schultern geweint!!!!"

Bereits am Samstag hatte er über den Microblogging-Dienst gefleht, seine Freundin besuchen zu dürfen. Denn sobald sie seine Stimme höre, würde sie aufwachen.

iwe Gala

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