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News Collien Ulmen-Fernandes macht in TV-Show Schluss mit den Gender-Klischees 

Moderatorin, Schauspielerin und Mutter Collien Ulmen-Fernandes mit einer wichtigen Botschaft für alle Mädchen: "Mädchen sind stark."
Moderatorin, Schauspielerin und Mutter Collien Ulmen-Fernandes mit einer wichtigen Botschaft für alle Mädchen: "Mädchen sind stark."
© ZDF/Martin Rottenkolber
News: +++ Collien Ulmen-Fernandes macht in TV-Show Schluss mit den Gender-Klischees +++ Plattenfirma untersagt Veröffentlichung: Zoff um Rammstein-Cover von Heino +++ Polizisten mit Maschinenpistolen sichern Konzert von Kylie Minogue +++ Dieter Bohlen plaudert über sein Sexleben mit Carina +++

Die News des Tages im GALA-Ticker

Collien Ulmen-Fernandes macht in neuer TV-Show Schluss mit den Gender-Klischees 

In einem TV-Sozialexperiment will Collien Ulmen-Fernandes, 37, zeigen, wie bereits bei Siebenjährigen konservative Rollenbilder verankert sind. Denn bereits im Grundschulalter scheinen die Wege vorgezeichnet: "Die meisten Männer sind halt Autoreparier", weiß ein Schüler der 2a einer Kölner Grundschule. Und Frauen, pflichtet ihm eine Schülerin bei, seien fürs Putzen und Kochen geeignet. Eine bezeichnende Sichtweise in einer Zeit, in der Frauen Astronautinnen werden können und Männer als Hebammen arbeiten.

Gemeinsam mit Genderforscherin Dr. Stevie Schmiedel, Hirnforscher Dr. Gerald Hüther, Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Petra Focks und Schulsport-Experten Dr. Sebastian Ruin lotet die Schauspielerin, Moderatorin und Mutter aus woher die Klischees kommen und wie man sie ändern kann. Die Sendung "No more Boys and Girls" soll Schluss machen mit falschen Rollen- und Gender-Klischees – und Kindern neue Möglichkeitsräume aufzeigen. Die erste Folge kann übrigens in der ZDF-Mediathek (bis 21. Februar 2019) kostenfrei angeschaut werden.

Abschieds-Album: Riesen-Zoff um Rammstein-Cover von Heino

Volkssänger Heino hat es schon wieder getan. Der 79-Jährige hat sich für sein Abschieds-Album "Und Tschüss" an der Discografie der Band "Rammstein" bedient. Für seine letzte Platte hat sich der Künstler keinen geringeren "Rammstein"-Hit als "Engel" ausgesucht und neu aufgenommen. In letzter Minute schob die Plattenfirma der Rockband Heino allerdings per E-Mail den Riegel vor und ließ wissen, dass "'Rammstein' diese Aufnahme unter keinen Umständen genehmigt". 

Sänger Heino (l.) hat für sein Abschieds-Album den "Rammstein"-Hit "Engel" gecovert. Die Plattenfirma um die Band von Till Lindemann (r.) hat die Veröffentlichung des Songs kurz vor Release-Datum untersagt.
Sänger Heino (l.) hat für sein Abschieds-Album den "Rammstein"-Hit "Engel" gecovert. Die Plattenfirma um die Band von Till Lindemann (r.) hat die Veröffentlichung des Songs kurz vor Release-Datum untersagt.
© Getty Images / Action Press

In der Vergangenheit hat Heino immer wieder auf Songs von "Rammstein" zurückgegriffen. Auf dem 2013 erschienenen Studioalbum "Mit freundlichen Grüßen" (Untertitel "Das verbotene Album") coverte er zwölf Versionen bekannter Pop-, Hip-Hop- und Rocklieder – unter anderem den markanten Titel "Sonne". Auf der später veröffentlichten Bonus-Edition "Jetzt erst recht" findet sich mit "Amerika" ein weiterer Song. Aber auch wenn ihn das einen Gastauftritt beim "Wacken"-Konzert von "Rammstein" 2013 einbrachte, sehen die Verantwortlichen bei der Plattenfirma die Verwendung kritisch. Denn wie "BILD" auf Anfrage bei Thomas Vidovic von der "Rammstein"-Plattenfirma "Universal Music" in Erfahrung gebracht hat, wurde die Entscheidung nicht mit der Band abgestimmt: "Diese E-Mail sowie deren Inhalt, insbesondere die Mitteilung, 'dass 'Rammstein' diese Aufnahme unter keinen Umständen genehmigt' und die Bitte, 'von einer Veröffentlichung abzusehen', waren nicht mit 'Rammstein' abgestimmt. 'Rammstein' war hierüber nicht informiert, eine Absprache hierzu gab es nicht."

News vom 22. November

Drama um Kylie Minogue: Bedrohung vor ihrem Konzert in Köln

So hat sich Sängerin Kylie Minogue, 50, ihre Tour durch Deutschland sicherlich nicht vorgestellt. Während der Vorbereitungen für ihren Gig im Kölner Palladium am Dienstagabend (20. November) wurde es plötzlich ernst: Es lagen wirre und ernstzunehmende Drohungen gegen sie vor. Gegenüber der Nachrichtenagentur "dpa" gab ein Polizeisprecher an: "Der Veranstalter hat sich wegen eines möglichen Bedrohungsszenarios, das sich aus der Auswertung von Social-Media-Plattformen ergab, an uns gewandt." Weiter gab der Beamte an: "Wir haben sie überprüft und sehr ernst genommen. Bei so etwas können wir nicht untätig bleiben". Und so kam es, dass ein Team aus 20 Ordnungs- und Sicherheitsleuten – zum Teil mit Maschinenpistolen bewaffnet – die Lage vor Ort gesichert haben. Das Konzert verlief dann aber ohne Zwischenfälle und "völlig störungsfrei". 

So offen wie nie: Dieter Bohlen plaudert über sein Sexleben mit Carina

Dieter Bohlen mit Freundin Carina Walz
Dieter Bohlen mit Freundin Carina Walz
© Getty Images

Das war eine echte Seltenheit. Nicht nur, dass Dieter Bohlen, 64, und seine Freundin Carina Walz, 34, ihr erstes gemeinsames Interview gegeben haben, sondern auch, dass der Poptitan so offen über sein Liebesleben gesprochen hat. Zwölf Jahre sind sie schon zusammen und noch immer lieben sich die Beiden wie am ersten Tag. Auf die Frage, was sich in der Beziehung zwischen dem Pärchen verändert habe, gestand er:

Der Sex ist besser geworden.

Diese unverblümte und intime Antwort kam überraschend. Damit haben "RTL Exklusiv"-Moderatorin Frauke Ludowig und Freundin Carina wohl nicht gerechnet. Zur Erklärung schiebt der "DSDS"-Juror nach: "Man kennt sich jetzt besser. Am Anfang war alles neu. Jetzt ist alles tiefer. Man kann besser zwischen den Worten lesen, was der andere so meint. Ist emphatischer drauf."

Boygroup-Star Devin Lima ist tot (†41)

Eine weitere traurige Nachricht erschüttert gerade Fans auf der ganzen Welt: Boygroup-Star Devin Lima ist im Alter von 41 Jahren gestorben. Der Sänger der 90er-Band "Lyte Funkie Ones" (kurz "LFO"), ist am frühen Morgen des 21. November gestorben. Das erklärte seine Mutter Filomena gegenüber dem US-Magazin "US Weekly". Demnach sei die Todesursache, wie beim kürzlich verstorbenen Jens Büchner (†49) auch, Krebs. Zu spät wurde bei Lima ein bösartiger Tumor in seiner Nebenniere entdeckt, wogegen auch eine Chemotherapie und die Entfernung der Niere nichts ausrichten konnten. Die Ärzte mussten nach der OP fest, dass der Krebs bereits das vierte Stadium erreicht hatte, was eine Genesung unmöglich machte.

News vom 21. November

Hätte Jens Büchner gerettet werden können, wäre er früher zum Arzt gegangen?

Genau diese Frage und vier andere Fragen hat GALA der Hamburger Oberärztin Dr. med. Vera van Ackeren gestellt. "Ein Mensch wie Jens Büchner, der auf so vielen Hochzeiten getanzt und sich so viel Stress ausgesetzt hat, der hat sich sicherlich ein gutes Maß an Verdrängung gehabt hat. Der wollte vielleicht zu lange gar nicht wahrhaben, dass es ihm nicht gut geht.", so van Ackeren. Doch es gibt noch andere Faktoren, die die Überlebenschancen beeinflussen. Welche das sind, lesen Sie in folgendem Artikel: 

News vom 20. November

"Melrose Place"-Star Heather Locklear soll Freund verprügelt haben

In das Leben der ehemaligen Schauspielerin Heather Locklear kehrt einfach keine Ruhe ein. Wie das Portal "TMZ" berichtet soll der "Melrose Place"-Star am vergangenen Sonntag in Gegenwart ihres Therapeuten einen mentalen Zusammenbruch erlitten haben. Laut ihrem Therapeuten, der gleichzeitig ihr Anwalt ist, benötigt die 57-Jährige erneut Hilfe. Nach Informationen einer "Quelle nahe bei der Familie", die "Daily Mail" vorliegen, soll Locklear vor der Zwangseinweisung ihren Freund verprügelt und aus dem Haus geworfen haben. Erst Anfang des Jahres wurde sie wegen häuslicher Gewalt festgenommen. "TMZ" widerspricht jedoch den Aussagen der britischen Zeitung: Ihr Freund sei schon seit einigen Tagen nicht im Haus gewesen. Ursächlich für den Zusammenbruch seien vielmehr "andauernde psychische Probleme" gewesen. Eine offizielle Stellungnahme steht allerdings noch aus.

News vom 19. November

"Venom"-Star Tom Hardy wird mit Ritterorden ausgezeichnet

Schauspieler Tom Hardy, 41, erhielt vom kürzlich 70 gewordenen Prinz Charles, für seine darstellerischen Leistungen in Filmen wie "Batman – The Dark Knight Rises", "Warrior", "The Revenant" oder zuletzt "Venom" einen Verdienstorden. Hardy ist der "The Most Excellent Order of the British Empire", kurz "Order of the British Empire", verliehen worden; Eine Auszeichnung, die aus fünf Klassen besteht. Der Prince of Wales erklärte den Briten zum CBE (Commander of the British Empire). Der als harter Knochen bekannte Hollywood-Star kam dabei aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus.

News der vergangenen Woche

Sie haben die News der letzten Woche verpasst? Kein Problem. Lesen Sie jetzt die News der vergangenen Woche jederzeit nochmal nach.

Verwendete Quellen: Instagram von Clarencehouse, TMZ, Daily Mail, US Weekly, RTL Exklusiv, dpa, Bild, ZDF Mediathek

pca / akr Gala

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