Seit dem 13. Juli ist es traurige Gewissheit: Naya Rivera (†33) ist tot. Die "Glee"-Darstellerin war seit dem 8. Juli vermisst worden, fünf Tage später konnte ihre Leiche im Piru-See in Kalifornien geborgen werden. Jetzt ist Naya beerdigt worden.
Naya Rivera zu Grabe getragen
Wie Dokumente, die dem US-Magazin "People" vorliegen, bestätigen, ist Naya Rivera am 24. Juli beerdigt worden. Ihre letzte Ruhe findet sie auf dem "Forest Lawn Memorial Park" in Los Angeles, wo auch viele andere Prominente beerdigt sind. Weitere Details zur Trauerfeier sind nicht bekannt. Wohl aber gibt das Dokument noch mehr Hintergründe zum Tod der Schauspielerin und Sängerin preis.
Todeskampf dauerte nur "wenige Minuten"
Es hatte ein schöner Bootsausflug auf dem Piru-See in Ventura County werden sollen. Naya Rivera lieh sich ein Boot aus, mit dabei war auch ihr vierjähriger Sohn Josey. Nach einigen Stunden auf dem Wasser machte sich die 33-Jährige offenbar auf zu einer kleinen Schwimmrunde im See - eine folgenschwere Entscheidung, die ihr zum Verhängnis werden sollte. Wie das neue Dokument bestätigt, starb Naya Rivera binnen "weniger Minuten". Auch steht jetzt fest, dass es keinerlei andere Gründe für ihren Tod gibt. Weder waren also Alkohol noch Drogen im Spiel. Die "Glee"-Darstellerin ist ertrunken - ein tragisches Unglück.
Josey wächst als Halbwaise auf
Die US-Amerikanerin hinterlässt ihren Sohn Josey Dorsey. Rettungskräfte konnten den Vierjährigen unversehrt auf dem Boot, mit dem beide unterwegs gewesen waren, finden. Der Kleine schlief, als man ihn auffand, trug zudem eine Schwimmweste. Die zweite befand sich unbenutzt auf dem Boot. Josey bestätigte gegenüber den Rettungskräften, dass seine Mama vom Schwimmen nicht zurückgekommen sei, so "People".
Die Trauer unter Kollegen und Angehörigen ist indes riesig. Viele Schauspieler äußerten auch in den sozialen Netzwerken ihr Entsetzen über das tragische Unglück. Ryan Dorsey, Joseys Vater, postete herzzerreißende Zeilen auf Instagram.
Verwendete Quelle: People, HollywoodLife