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Michelle Williams So sehr leidet sie unter der Öffentlichkeit

Michelle Williams leidet immer noch unter dem Tod von Heath Ledger. Doch auch das Leben in der Öffentlichkeit macht ihr sehr zu schaffen

Michelle Williams hat es nicht leicht. Die Schauspielerin trauert auch nach acht Jahren noch um ihren ehemaligen Lebensgefährten und den Vater ihrer elfjährigen Tochter, Heath Ledger. "Das wird niemals richtig sein", sagte sie erst vor kurzem über den Tod von Heath im Interview mit dem "Porter Magazine". Doch auch unabhängig dieses Dramas fühlt sich Michelle nicht immer wohl - und das liegt zum größten Teil an ihrem viel beobachteten Leben.

Michelle Williams leidet unter ihrem öffentlichen Leben

Seit ihrem Durchbruch in der Jugendserie "Dawson’s Creek" steht die Blondine in der Öffentlichkeit, durch Heath Ledgers Tod rückte sie noch mehr in den Mittelpunkt des Geschehens. In einem Interview mit der US-amerikanischen "Elle" gab Michelle nun preis, wie sehr sie das öffentliche Interesse an ihrer Person von einem normalen Leben abhält und wie sehr sie darunter leidet.

Sie wollte als Schauspielerin aufhören

"Wenn du das Gefühl hast, dass die Leute dich immer angucken, ist es unmöglich, eine authentische Erfahrung im Leben zu machen", so Michelles bittere Bilanz. Sie empfinde es als schrecklich, ihr Leben zwischen der Öffentlichkeit und dem Privaten zu arrangieren und wüsste nicht, wie sie und auch ihre Tochter so leben können. Dieses Gefühl ist so schlimm, dass die 36-Jährige sogar daran dachte, ihre Karriere an den Nagel zu hängen: "Ich dachte darüber nach, mit der Schauspielerei aufzuhören, aber das, was ich eigentlich wollte, war, meine Berühmtheit zu beenden." Bisher ist Michelle nicht den Schritt gegangen, ihren Beruf als Schauspielerin aufzugeben. Bleibt zu hoffen, dass sie das auch in Zukunft nicht tun wird.

jno Gala

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