Die Familie von Meghan Markle, 36, sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Es kommen immer wieder neue Vorwürfe und kuriose Hintergründe an die Öffentlichkeit. Zuletzt wurde diskutiert, wer die Zukünftige von Prinz Harry, 33, am Tage der Trauung zum Altar führen soll. Man munkelte, dass ihr Vater Thomas Markle, 73, vom königlichen Palast nicht eingeladen werden soll. Jüngst mischte sich Meghans Halbschwester Samantha Grant, 52, in die Diskussion ein und behauptete, dass es selbstverständlich ihr Vater sei, der die Braut in der Kirche dem Bräutigam übergibt.
Meghan Markles Verlobungskleid kostete 63.300 Euro
Als das royale Traumpaare mit diesem wunderschönen Bild ihre Verlobung bekannt gab, jubelte die Welt. Währenddessen entfachte in Samantha Grant die Wut: Das Designer-Kleid von Ralph & Russo stammt aus der Couture-Kollektion (Herbst 2016) und kostet unglaubliche 75.000 Dollar, umgerechnet knapp 63.300 Euro. Eine Summe, die Grant so gar nicht nachvollziehen könne:

Thomas Markle ist bankrott
Der Vater der Braut gewann 1990 im Lotto und ermöglichte Meghan so ihre Ausbildung. Doch der Geldregen hielt nicht lange an, denn er meldete sich 2016 aufgrund falschen Wirtschaftens als pleite.
Meghan Markles ältere Halbschwester teilt immer wieder Seitenhiebe gegen die zukünftige Herzogin aus und behauptet, Meghan würde sich nicht gut genug um ihren armen Vater kümmern.
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