Die Corona-Pandemie hat sie alle noch enger zusammengeschweißt: Marlene Lufen, 49, Motsi Mabuse, 39, Saskia Valencia, und Marijke Amado, 66, sind Freundinnen. Bis zum Lockdown im März hat das niemand so recht vermutet. Doch dann hat die Frauentruppe eine Idee: "Lasst uns reden Mädels", heißt es aus der Isolation heraus - und plötzlich gibt es eine Web-Talkshow, die täglich von Montag bis Freitag alle Themen auf den Tisch bringt, die ihre vier Gastgeberinnen bewegen - und von Woche zu Woche auch immer mehr begeisterte Zuhörer*innen.
Marlene Lufen nennt die Gründe für das Web-Talk-Aus
Doch jetzt ist Schluss mit dem Herzensprojekt der Freundinnen. Marlene verkündet das endgültige Aus von "Lasst uns reden, Mädels". Ein Schock für die Fans des Formats, denn eigentlich hatten die Promi-Frauen ganz andere Pläne und wollten lediglich weniger Ausgaben ihres Talk-Babys produzieren, um sich zeitlich zu entlasten.

"Wir haben jetzt doch tatsächlich aufgehört“, erklärt Marlene Lufen in der vergangenen Woche in einer Instagram-Story. Die Gründe seien rechtlicher Natur und hätten mit berufsbedingten Verträgen zu tun, die unterschrieben seien. "Motsi ist bei der einen Senderfamilie, ich bin bei der anderen Senderfamilie. Saskia ist Schauspielerin und ist jetzt auf Tournee. Marijke hat auch ganz, ganz viele Projekte“, verdeutlicht die 49-Jährige.
"Danke für diese schöne Zeit"
In einem gesonderten Post auf Instagram schwingt deutlich die Wehmut mit, die mit dem Ende ihres Web-Talks einhergeht.
schreibt Lufen, und bedankt sich bei ihren Co-Gastgeberinnen und den Fans für die schöne Zeit.
"Lasst uns reden, Mädels" gehört nun wohl endgültig der Geschichte an. Der YouTube-Kanal mit den regelmäßigen Video-Dates der sympathischen Talkrunde ist deaktiviert, die emotionalen und witzigen Gespräche mit Gästen wie Silvie Meis, 42, Jochen Schropp, 41, oder Vera Int-Veen, 53, offenbar gelöscht.
"Aber wir sind stolz und dankbar", schließt Marlene Lufen ihr Posting. "Und das was war, bleibt im Herzen!"
Verwendete Quellen:Instagram, Facebook