In der "NDR Talk-Show" stellt er sich am Freitagabend, 20. August 2021, den hartnäckigen Fragen des Moderatorenteams Hubertus Meyer-Burckhardt, 65, und Barbara Schöneberger, 47, die Mark Forster, 38, nur allzu gern auch ein paar Details über sein Privat und womöglich sogar Familienleben entlocken wollen. "Ich habe viel Ruhe gefunden, die ich in den letzten zehn Jahren nicht gefunden habe", berichtet der Musiker in Hinblick auf die Coronapandemie.
Mark Forster: "Ich bin zufrieden"
Offenbar geht es ihm derzeit richtig gut. "Ich habe eigentlich ein ganz gutes Leben, ich bin zufrieden. Ich würde fast sagen, ich bin glücklich", so seine zaghafte Aussage, die er schnell auf seinen Beruf bezieht: "Natürlich auch mit dem, was ich beruflich mache."
Er befinde sich jedoch in einem Dilemma, denn in seine Musik, vor allem sein neues Album "Musketiere" ist immer auch von seinem Privatleben beeinflusst. Über sein Leben sprechen tue er "wenn dann nur verklausuliert oder in einen Witz versteckt", aber er "singe sehr offen darüber", erklärt Forster. Eine Situation, die auch Barbara Schöneberger gut nachvollziehen kann, die Beruf und Privates ebenfalls strikt trennt.
Versteckte Symbole auf Album-Cover
Genauere Details, woher sein neu gefundenes Glück nun komme, entlockt sie ihm nicht. Wohl aber verrät er: "Ich glaube, ich habe mit dem Album auch ein bisschen die Chance, einen Punkt zu machen: Ich möchte so Musik machen. Ich möchte Lieder schreiben über das, was bei mir los ist und was ich fühle." Dennoch wolle er aber nicht gleichzeitig seine Küche auf Instagram zeigen, so der 38-Jährige.
Ein spannendes Detail gibt er dann doch noch preis: Auf dem Cover seines Albums seien versteckte Symbole zu sehen, darunter auch Sternbilder. Als Talk-Gast Sigmar Solbach, 74, nachhakt, springt Schöneberger dem Sänger zu Hilfe und erklärt, man könne sich quasi denken, was für drei Sternbilder sich dahinter verbargen.
Verwendete Quellen: NDR Talk-Show, watson.de