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Lucas Cordalis Er hat jetzt einen sexy Sixpack

Sänger Lucas Cordalis hat sich mit "BodyChange" innerhalb weniger Wochen vom Wohlstandsbäuchlein zum Sixpack trainiert. An seiner Verwandlung ist auch Ehefrau Daniela Katzenberger nicht ganz unschuldig

Seit Mitte August kämpft sich Lucas Cordalis, 49, mit dem Fitnessprogramm "BodyChange" von Star-Coach Trainer Detlef Soost, 46, Muskel um Muskel zurück zur Traumfigur - und die kann sich noch vor dem Ablauf der angesetzten zehn Wochen sehen lassen! Mit GALA sprach der Sänger über sein Sport-Geheimnis, Cheat-Days, Töchterchen Sophia und verrät, was Ehefrau Daniela mit seiner Wow-Verwandlung zu tun hat.

Lucas, wie kam es, dass Sie sich in Ihrer Haut unwohl gefühlt haben?

Ich habe immer viel Sport gemacht, bin laufen gegangen, war im Fitnessstudio, habe mehrmals die Woche trainiert. Als dann meine Tochter Sophia auf die Welt kam, war plötzlich alles anders. Meine Prioritäten haben sich komplett verschoben, Sport wurde da nebensächlich. Dann habe ich ein altes Foto auf meinem Handy entdeckt, auf dem ich so ein krasses Sixpack hatte. Das war der Moment, wo ich gesagt habe: Da muss ich etwas ändern!

Warum wollten Sie Ihr Sixpack unbedingt zurück?

Wenn du einmal richtig fit und gut durchtrainiert warst, dann willst du einfach dieses tolle Gefühl wieder haben. Dabei geht es nicht um Komplimente oder einen guten Eindruck am Strand. Es ist einfach ein anderes Lebensgefühl. Hinzu kommt: Wenn du eine Traumfrau wie Daniela an deiner Seite hast, willst du natürlich optisch mit ihr mithalten.

Warum haben Sie sich für das Sportprogramm „BodyChange“ entschieden?

Ein Grund war sicherlich Daniela. Nach der Schwangerschaft wollte sie ja einige Pfunde loswerden. Als ich dann gesehen habe, was sie mit der Ernährungsumstellung BodyChange erreicht hat, war ich echt beeindruckt. Dass ich jetzt das Fitnessprogramm von BodyChange mache, hat aber auch damit zu tun, dass ich ein Programm haben wollte, bei dem ich flexibel sein kann. Ich bin viel unterwegs, drehe Videos, mache Shootings, produziere Musik. Da sind feste Zeiten für’s Training schwierig. Ich wollte deshalb ein Programm haben, bei dem ich selber entscheiden kann, wann ich trainiere und wo ich trainiere. Das ist etwas, was mir wichtig ist.

Wie sieht Ihr Trainingsplan aus?

Ich starte jeden Tag mit einer Morgenroutine. Letzte Woche waren das 25 Liegestütze und 50 Kniebeuge. Diese Woche mache ich jeden Morgen 20 so genannte Burpees. Da geht man aus dem Stand in die Liegestützposition, macht einen Liegestütz, richtet sich auf und beendet das Ganze mit einem Strecksprung. Das ist super anstrengend, man trainiert aber dabei viele Muskeln gleichzeitig. Viermal in der Woche stehen dann funktionale Übungen zu je 20 Minuten an. Dreimal in der Woche gehe ich dann noch laufen.

Haben Sie auch etwas an Ihrem Ernährungsplan geändert?

Detlef sagt immer: Das Sixpack wird in der Küche gemacht (lacht). Natürlich habe ich auch etwas an meiner Ernährung geändert. Weil ich Muskeln aufbauen will, braucht mein Körper viele Proteine. Morgens starte ich deshalb mit Eiern. Ich mache mir dann ein leckeres Omelett mit Pilzen, Tomaten und Zwiebeln. Mittags und abends esse ich dann Fleisch, Fisch, frisches Gemüse und Hülsenfrüchte. Zum Beispiel habe ich mir gestern mittags ein schönes Steak gebraten und das Fleisch mit Serrano-Schinken umwickelt. Dazu gab es Brokkoli, den ich in der Pfanne gedünstet habe. Abends habe ich einen Rote-Beete-Kichererbsen-Salat gemacht.

Wie mag Sie Ihre Frau Daniela denn lieber? Mit Waschbrett- oder Waschbär-Bauch?

Daniela liebt mich so, wie ich bin. Und das ist das Schöne an ihr. Sie will mich nicht verändern, für sie bin ich der schönste Mann auf der Welt. Wichtig ist ihr, dass ich mich wohl fühle. Da ich mir nun ein klares Ziel gesetzt habe, unterstützt sie mich auch zu einhundert Prozent.

Macht Daniela beim Sport mit oder überlässt sie die Fitness Ihnen?

Daniela ist ja schon eher der Sportmuffel. Darum lässt sie mich auch gerne schwitzen, während sie auf der Couch liegt (lacht). Aber ganz im Ernst: Seit unseren Vorbereitungen zu „Dance Dance Dance“ hat es auch bei ihr Klick gemacht. Wenn es die Zeit zulässt, kommt sie zu mir und wir trainieren dann manchmal zusammen.

In Ihr Training binden Sie auch Ihre Tochter Sophia mit ein, wie man auf Facebook sieht. Nur Spaß oder wie stehen Sie zum Papa-Kind-Training?

Sport soll ja auch Spaß machen, und wenn Sophia in der Nähe ist, muss ich einfach strahlen. Da fallen mir die Übungen viel leichter. Ich binde Sophia jetzt nicht aktiv ins Training mit ein, wenn sie aber in der Nähe ist, schnappe ich sie mir auch manchmal für ein paar Übungen. Das sind schließlich ein paar Kilogramm mehr, die ich stemmen darf (lacht).

Hand aufs Herz: Erlauben Sie sich Cheat-Days? Wenn ja: Was gönnen Sie sich dann?

Ich finde Cheat-Days klasse und nutze sie auch gerne. Detlef erklärt in dem Online-Programm auch, dass der Cheat-Day sogar wichtig ist. Wenn du deine Ernährung umstellst, um deinen Körperfett-Anteil zu verbessern, und du sehr proteinreich isst, ist es nämlich sinnvoll, einmal in der Woche alles zu essen, worauf du Lust hast. Damit verwirrst du deinen Körper und sorgst so dafür, dass das Programm weiterhin Erfolg hat. Am Cheat-Day esse ich dann am liebsten Honig-Toast zum Frühstück und Pasta zu Mittag. Wenn es sehr warm ist, schlage ich mir auch gerne den Bauch mit Eis voll (lacht).

Ist Detlef Soost ein harter Trainer?

Viele denken ja, dass Detlef ein harter Typ ist. Das kann ich so aber definitiv nicht bestätigen. Im Gegenteil. Detlef weiß als Coach, dass Motivation der Schlüssel für den Erfolg ist. Wenn ich etwas gerne tue, fällt es mir leichter, mein Ziel zu erreichen. Freude, positive Energie, gute Laune ist das, was er vermitteln will. Sein Ansatz in dem Online-Programm ist es nicht zu sagen: Du hast das nicht geschafft, du bist schlecht. Sein Ansatz ist vielmehr, dir das Gefühl zu geben: Gemeinsam schaffen wir mehr. Von daher finde ich, dass er ein sehr guter Trainer ist.

Sie sind jetzt in der siebten Woche von BodyChange. Wie lange machen Sie weiter?

Zehn Wochen ziehe ich durch, das ist sicher. Danach will ich auf jeden Fall am Ball bleiben und das Programm fortsetzen. Muskeln müssen trainiert werden, sonst bilden sie sich zurück.

Gala

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