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Lisa Martinek (†) vor ihrem Tod im GALA-Interview Diese Worte schmerzen besonders

Lisa Martinek
Große Trauer um Schauspielerin Lisa Martinek. Kollegen und Weggefährten nehmen in den sozialen Netzwerken Abschied. 
In einem GALA-Interview sprach die verstorbene Schauspielerin Lisa Martinek über ihr spätes Mutterglück und ihre süße Familie. Es sind Worte, die aus heutiger Sicht besonders schmerzen ...

Völlig plötzlich und viel zu früh wurde Lisa Martinek im Alter von nur 47 Jahren aus dem Leben gerissen. Für Fans, Freunde, Familie und Kollegen ein absoluter Schock. Die beliebte Darstellerin ("Die Heiland") verstarb am 28. Juni im Italien-Urlaub. Dies teilte der Anwalt der Familie, Christian Schertz, gegenüber "dpa" mit.  

Lisa Martinek: GALA-Interview geht unter die Haut

Mit GALA sprach die Schauspielerin oft. 2017 redete sie darüber, wieso sie erst vergleichsweise spät mit Ende Dreißig Mutter wurde – und wie traurig sie gewesen wäre, wenn sie und ihr Ehemann Giulio Ricciarelli, 53, nicht die gemeinsamen Kinder Ella, 8, Carla, 7, und Luca, 4, bekommen hätten – trotz der Anstrengungen, die drei kleine Menschen einfach mit sich bringen. "Mein Mann und ich sind richtig verliebt in die drei. So verkraftet man viel besser, wenn sie mal nerven. Was sie natürlich tun", erklärte Lisa Martinek im GALA-Gespräch sympathisch. 

"Ich hätte gelitten, wenn ich keine Kinder bekommen hätte"

Trotz strapazierter Nerven wollte Lisa Martinek unbedingt Mutter werden und zeigte sich im Interview überglücklich, dass ihr dieses Geschenk zuteil wurde. "Ein Glück, dass mein Mann und ich noch rechtzeitig die Kurve gekriegt haben. Es kann ja auch passieren, dass man den Zeitpunkt verpasst und das später bereut. Für mich kann ich sagen: Ich hätte gelitten, wenn ich keine Kinder bekommen hätte. Ich wusste immer, dass ich das Muttersein erleben möchte", sagte sie ganz ehrlich. Es sind Worte, die einen aus heutiger Sicht besonders treffen, schließlich müssen die drei Kinder nun ohne ihre Mutter aufwachsen – aber eins wird ihnen ihr Vater Giulio Ricciarelli sicherlich immer sagen: wie abgöttisch sie von ihrer Mama Lisa geliebt wurden.    

Verwendete Quellen:GALA Interview

lsc Gala

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