Lily Collins, 32, feierte bereits mehrere Erfolge als Schauspielerin. Seit 2020 ist sie als Emily Cooper, die in der Stadt der Liebe ein neues Leben anfängt, in der Netflix-Hitserie "Emily in Paris" zu sehen.
Als die Schauspielerin vor Kurzem in der "The Late Late Show" von James Corden, 43, zu Gast war, spricht sie allerdings nicht nur über die jüngst angelaufene zweite Staffel der Serie, sondern gibt erstaunliche Anekdoten über die Royal Family zum Besten – die selbst dem Moderator die Sprache verschlagen.
Lily Collins: Keine Blumen für Prinzessin Diana
Nachdem Lily Collins verraten hat, dass sie Silvester mit ihrer Familie und Gesellschaftsspielen verbracht hat, zeigt James Corden plötzlich ein Foto. Darauf zu sehen: Lily im Alter von circa zwei Jahren auf dem Arm ihrer Mutter Jill Tavelman, 65, und links daneben ihr Vater Phil Collins, 70. Vor ihnen steht keine Geringere als Prinzessin Diana, † 36, die gerade lächelnd einen Blumenstrauß von der kleinen Lily entgegennimmt. Doch hinter dem Schnappschuss verbirgt sich eine amüsante Geschichte.
"Ich habe Diana die Blumen gegeben, aber in dem Moment, als sie sie nehmen wollte, habe ich energisch versucht, sie zurückzuziehen", offenbart Lily lachend auf Nachfrage von Corden. Die Schauspielerin war damals zu klein, um sich daran zu erinnern. Doch ihre Eltern hätten ihr erzählt, dass in diesem Augenblick der gesamte Raum verstummte und sich eine gewisse Anspannung breitmachte. "Ich hatte aber ein süßes Kleid an, wer würde mich da schon bestrafen?", scherzt sie.
Schmerzhafte Begegnung Prinz Charles
Ganz zu James Cordens Verblüffung war dies allerdings nicht die einzige Geschichte in Bezug auf die britische Königsfamilie, die Lily auf Lager hat. Denn ungefähr im gleichen Zeitraum habe sie auch Prinz Charles, 73, getroffen – eine Begegnung, die vor allem für den Thronfolger denkwürdig gewesen sein dürfte. "Man hat mir auch erzählt, dass ich, als ich klein war, mit Prinz Charles gespielt habe", sagt sie. "Dann hab ich ihm ein Spielzeugtelefon an den Kopf geworfen."

Auch diese Situation habe für Anspannung gesorgt. Wie Prinz Charles reagiert hat, verrät sie allerdings nicht. Warum hat sie in ihrer Kindheit überhaupt so viel Zeit mit den Royals verbracht? Ihr Vater habe zu dieser Zeit als Botschafter für die von Charles gegründete gemeinnützige Organisation "The Prince's Trust" agiert und stand daher häufig in Kontakt mit dem Prinzen von Wales. Ihr Papa habe sie ab und zu mitgenommen, auch wenn sie als 2-Jährige offenbar dazu neigte "ungezogene Dinge zu tun".
Verwendete Quelle: The Late Late Show