Immer wieder war in den letzten Wochen spekuliert worden, zwischen "Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova, 36, und ihrem Promi-Tanzpartner Timon Krause, 28, habe sich mehr entwickelt. Doch was ist dran an diesen Liebesgerüchten? Sind die beiden nach dem Ende der 16. Staffel der Tanzshow jetzt etwa ein Paar?
"Let's Dance"-Star Ekaterina Leonova und Timon Krause: Auf dem Tanzparkett ein Traumpaar
Dass es zwischen Ekaterina Leonova und Timon Krause harmoniert, davon konnten sich die "Let's Dance"-Zuschauer jeden Freitagabend selbst ein Bild machen. Auf dem Tanzparkett lieferten sie grandiose Perfomances ab, die allerdings bei der Jury teilweise nicht so gut ankamen. Es hagelte mitunter deutliche Kritik von Joachim Llambi und Co. Verletzt haben die teils harschen Worte der Juroren Ekaterina und Timon aber nicht. Im Gegenteil, wie die Profitänzerin verrät: "Kritik hilft einem immer, besser zu werden und Schwächen zu erkennen. Unsere Jury sieht alles und kann das gut bewerten. Das klingt manchmal auch härter, als es gemeint ist. Man sollte sich das nicht so zu Herzen nehmen, das habe ich Timon auch gesagt, denn das ist nicht persönlich gemeint."
Gemeinsame Zukunft in Aussicht?
Aber wie geht für die 36-Jährige und ihren 28-jährigen Tanzpartner nun weiter? "Ich freue mich erstmal auf ein paar freie Tage und Erholung", sagt Ekat. Für ihre freie Zeit hat sie schon konkrete Pläne: "Ich werde mich mit Freunden treffen, essen gehen und alles tun, was Spaß macht." Ob sie in der freien Zeit auch Timon treffen wird? Möglich. Dazu sagen möchte sie allerdings nichts. Das, was sie teilen möchte, teilt sie auf ihrem Instagram-Kanal. Darüber hinaus möchte sie ihr Privatleben auch privat halten. "Es ist schön, Dinge mit Menschen zu teilen und was ich preisgeben möchte, erzähle ich gerne auf meinem Instagram-Account. Das heißt aber nicht, dass man damit automatisch absolut alles teilen möchte. Ein Stück Privatsphäre möchte ich mir gerne bewahren, weil das gesund und wichtig ist. Das ist einfach meine Linie, der ich treu bleiben möchte."
Verwendete Quelle: watson.de
