Laura Wontorra, 26, Tochter von Moderatorenlegende Jörg Wontorra, steht bei Sport1 am Mikrofon – Esther Sedlaczek, 29, Tochter von TV-Serienstar Sven Martinek, bei Sky. GALA lud die beiden nun zum exklusiven Shooting und Talk im Düsseldorfer Stadion.
"Papa meint es einfach nur gut"
„Mein Vater hat mich schon früh mit ins Stadion genommen“, sagte Laura Wontorra, im GALA-Interview, ihre Berufswahl habe er später dennoch skeptisch gesehen: „,Willst du dir das wirklich antun? Am Wochenende immer arbeiten?’ Dann musste er sich aber eingestehen, dass er selbst mich für diesen Sport begeistert hat.“ Heute verfolge er ihre Karriere mit Stolz und gelegentlicher Kritik. „Er lebt ja in Marbella und guckt meine Montagsspiele immer in einer deutschen Fan-Kneipe. Im Sommer geht er in Rente. Seit das klar ist, hat er den Ehrgeiz entwickelt, mich durchaus auch zu kritisieren. Aber ich weiß: Als mein Papa meint er es einfach nur gut.“
"Mich sieht er durch die rosarote Brille"
Esther Sedlaczek, die ihren Vater, Schauspieler Sven Martinek, erst mit 16 kennenlernte, war als Mädchen mit ihrer Mutter im Stadion von Hertha BSC Berlin. „Da hat es mich total gepackt – eher die Stimmung als das Spiel. Seitdem hänge ich voll drin“, sagte sie GALA. Ihr Vater verfolge zwar große Turniere, sei aber ansonsten kein Fußballfan. „Mich sieht er durch die rosarote Brille. Er ist stolz. Vor allem dann, wenn ihm Freunde Nachrichten schicken: ,Wir haben gerade deine Tochter gesehen, die hat das toll gemacht.‘“ Kritik an ihrer Reporterleistung übe er nicht. Esther Sedlaczek. „Aber ich würde es mir umgekehrt auch nicht anmaßen, seine Schauspielleistung zu beurteilen.“
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